Albert Wichert
deutscher Mathematiklehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Albert Wichert (* 11. April 1814 Frauenburg, Ostpreußen; † 23. April 1868 in Konitz, Westpreußen) war ein deutscher Mathematiklehrer.
Leben
Wichert besuchte das Kgl. Gymnasium Hosianum Braunsberg und studierte ab Michaelis 1834 als stud. phil. Mathematik an der Albertus-Universität Königsberg.[1] Er schloss sich der Corpslandsmannschaft Baltia an, die ihren Nachwuchs aus dem katholischen Ermland bezog und 1840 vom Corps Masovia übernommen wurde.[2][3] In Wilhelm Schmiedebergs Blättern der Erinnerung ist ein Porträtaquarell von „Lumpaci“ erhalten. Nach den Examen und dem Probejahr kam Wichert als Mathematiklehrer an das Konitzer Gymnasium. Als charakterisierter Gymnasialprofessor starb er kurz nach seinem 54. Geburtstag.
Werke
Siehe auch
Literatur
- J. C. Poggendorff's Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig 1897–1898. Bd. III: 1858–1883. Teil 1–2.
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.