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Album von Electric Light Orchestra Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
A New World Record (doppeldeutig englisch für: „Ein neuer Weltrekord“ und „Eine Platte aus der Neuen Welt“) ist das sechste Studioalbum der britischen Rockband Electric Light Orchestra aus dem Jahr 1976. Das Album erreichte als erstes der Band die britischen Albumcharts und gilt mit einer Höchstnotierung auf Platz 6 als der kommerzielle Durchbruch in ihrem Heimatland, es verkaufte sich über fünf Millionen Mal.
A New World Record | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Electric Light Orchestra | ||||
Veröffent- |
November 1976 | |||
Aufnahme |
Juli 1976 | |||
Label(s) | Jet Records, United Artists Records, Epic Records, Legacy, Sony BMG Music Entertainment[1] | |||
Format(e) |
CD, LP, MC | |||
Symphonic Rock, Art Rock | ||||
Titel (Anzahl) |
9 | |||
36:20 | ||||
Besetzung |
| |||
Jeff Lynne | ||||
Studio(s) |
Musicland Studios, München (Deutschland) | |||
|
Stilistisch ist das Album von den Beatles beeinflusst, Allmusic sieht im Lied Telephone Line die „beste Lennon/McCartney Kollaboration, die es nie gab“.[2]
A New World Record enthält sowohl orchestrale Pop-Elemente als auch „stampfenden Rock“.[2] Es hat „Gehirn und Hooks“.[3]
Auf dem Cover (Design: John Kosh, art direction: Ria Lewerke) des Albums ist über der nächtlichen Skyline einer Großstadt das bekannte Raumschiff mit dem Schriftzug ELO in einer Draufsicht dargestellt. Die Rückseite setzt die Skyline fort, das Raumschiff ist durch sieben goldene Sterne ersetzt, obwohl es sich um das sechste Studioalbum handelt.
Auf der Plattenhülle selbst ist neben den Daten zum Album ein Gruppenbild (Foto: Moshe Brakha) der Band zu sehen (v. l. n. r.: Jeff Lynne, Bev Bevan, Hugh McDowell, Michael 'Mik' Kaminski, Melvyn Gale, Richard Tandy und Kelly Groucutt). Auf der Rückseite befinden sich vor dem Hintergrund einer Blaupause des ELO-Raumschiffes die Songtexte.
Jeff Lynne sieht im Album und dessen Nachfolger, Out of the Blue, einen Höhepunkt in der Bandgeschichte.[2] Der Linguist und Musikblogger George Starostin wirft ELO allerdings vor, sich mit dem Album auszuverkaufen, und das nicht aus Dilettantismus, sondern wegen des Versuchs, Klassische Musik zwanghaft in ein rockiges Gewand zu stecken.[4]
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1976 | Livin’ Thing | DE5 (20 Wo.)DE |
AT3 (16 Wo.)AT |
— | UK4 (12 Wo.)UK |
US13 (18 Wo.)US |
|
1977 | Rockaria! | — | AT7 (12 Wo.)AT |
— | UK9 (9 Wo.)UK |
— | |
1977 | Telephone Line | DE32 (9 Wo.)DE |
— | — | UK8 (10 Wo.)UK |
US7 (23 Wo.)US |
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
---|---|---|
Finnland (IFPI)[6] | Gold | 25.200 |
Kanada (MC)[7] | 2× Platin | 200.000 |
Niederlande (NVPI)[8] | Gold | 50.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[9] | Platin | 1.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI)[10] | Platin | 300.000 |
Insgesamt | 2× Gold 4× Platin |
1.575.200 |
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