Veitlahm
Ortsteil des Marktes Mainleus Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Veitlahm ist ein Pfarrdorf und Gemeindeteil des Marktes Mainleus im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).[2]
Veitlahm Markt Mainleus | |
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Koordinaten: | 50° 7′ N, 11° 23′ O |
Höhe: | 406 (393–407) m ü. NHN |
Einwohner: | 314 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1976 |
Postleitzahl: | 95336 |
Vorwahl: | 09229 |
Die Pfarrkirche des Ortes |
Veitlahm liegt am oberen Lauf des Wacholdergrabens, eines linken Zuflusses des zum Flusssystem des Main gehörenden Zentbachs im Nordosten von Oberfranken. Die Nachbarorte sind Höfstätten im Nordosten, Lindig und Burghaig im Südosten, Schwarzholz, Prötschenbach und Hornschuchshausen im Süden, Wernstein im Südwesten und Ködnitzerberg im Nordwesten. Das Dorf ist von dem zweieinhalb Kilometer entfernten Mainleus aus über die Kreisstraße KU 6 erreichbar.[3]
Bis zur Gebietsreform in Bayern war Veitlahm der einzige Teil einer gleichnamigen Gemeinde im Altlandkreis Kulmbach. Diese mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 gebildete Gemeinde hatte 1961 auf einer Fläche von 306 Hektar insgesamt 297 Einwohner.[4] Die Gemeinde wurde im Zuge der bayerischen Gebietsreform am 1. Januar 1976 aufgelöst und Veitlahm zu einem Gemeindeteil des Marktes Mainleus.[5]
Etwa einen Kilometer nordwestlich von Veitlahm gibt es einen kleinen Wasserfall, der von einem Quellbach des Varzbrunnengraben gebildet wird.
Baudenkmäler sind unter anderem die evangelisch-lutherische Pfarrkirche „St. Veit“, das Wirtshaus zum Patersberg, das ehemalige Kantoratsgebäude, der Patersbergturm und vier Wohnstallhäuser.
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