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Gemeindeteil des Marktes Presseck im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Spitzberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Presseck im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).[2]
Spitzberg Markt Presseck | |
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Koordinaten: | 50° 13′ N, 11° 30′ O |
Höhe: | 531 m ü. NHN |
Einwohner: | 2 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 95355 |
Vorwahl: | 09223 |
Die Einöde liegt auf einem Hochplateau des Frankenwaldes, das im Westen ins Tal des Reichenbachs und im Osten ins Tal der Zettlitz abfällt. Im Südwesten liegt der Spitzberg (545 m ü. NHN); dort mündet der Reichenbach als rechter Zufluss in die Zettlitz. Ein Wirtschaftsweg führt nach Seubetenreuth (0,6 km nordöstlich).[3]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Spitzberg aus einem Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Wartenfels aus. Das Amt Wartenfels war Grundherr des Söldengütleins.[4]
Mit dem Gemeindeedikt wurde Spitzberg dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Wartenfels und der im selben Jahr gebildeten Ruralgemeinde Wartenfels zugewiesen.[5] Bei der Vergabe der Hausnummern erhielt Spitzberg die Nummer 13 des Ortes Seubetenreuth.[6] Am 1. Mai 1978 wurde Spitzberg im Rahmen der Gebietsreform in die Gemeinde Presseck eingegliedert.
Spitzberg ist katholisch geprägt und nach St. Bartholomäus (Wartenfels) gepfarrt.[4][15]
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