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deutscher Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Martin Rosz (* 30. Januar 1945 in Königsberg) ist ein deutscher bildender Künstler.
Rosz machte zunächst eine Kaufmanns- und Dekorateurslehre; ab 1961 wurden erste Arbeiten Rosz’ publiziert. Von 1963 bis 1966 absolvierte er ein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin. Von 1966 bis 1978 arbeitete er als Substitut im Berliner Kaufhaus des Westens. Ab 1973 wurden seine Arbeiten in Einzelausstellungen gezeigt. 1978 erhielt er ein Stipendium für einen New-York-Aufenthalt; 1979 wurde er mit dem Berliner Kunstpreis (Förderpreis) und 1980 mit dem Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen ausgezeichnet. 1983 erhielt er vom Deutschen Künstlerbund den Förderpreis der Villa Romana.[1][2]
Zu seinen Werken gehört seit 1999 „die Reihe der kleinformatigen Zeichnungen Bemühungen zur Künstlichkeit, in denen Rosz – ähnlich wie in einem Film – dasselbe Motiv, ein Schinkel’sches Köpfchen, in winzigen Veränderungen zeichnerisch umkreist“.[3]
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