1990 nach Paul Pfiel (6. April 1907 bis 5. Dezember 1984) benannt – Gründer der Siedlungsgemeinschaft Wellsee und deren erster Vorsitzender bis zu seinem Tode.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1875 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1894 im Adressbuch Gaarden-Ost erwähnt, 1994 im amtlichen Kieler Stadtplan als Wohnplatz aufgeführt.
1936 nach Wilhelm Peters (9. Februar 1851 bis 27. Juli 1933) benannt – Professor und Förderer des Kieler Sportlebens. Zwei Jahre später wurde auch der Professor-Peters-Platz nach ihm benannt.
1799 die Straße ist erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt, 1856 in Am Pferdeborn umbenannt, 1945 im Krieg durch Bomben zerstört, 1952 nach der Zerstörung eingeebnet und danach als Parkplatz genutzt.
1869 wurde der Name festgelegt, ursprünglich ein Heckenweg zwischen Damperhof und Brunswik – Der Volksmund hat den Weg so getauft, weil Professoren ihn auf dem Weg zur Uni benutzten (Seit 1869 offizieller Name).
1902 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, nach Dr. jur. Pickert benannt – von 1893 bis 1901 kommissarischer Gemeindevorsteher der am 1. April 1901 eingemeindeten Landgemeinde Gaarden.
als Gartenstraße angelegt, 1908 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1939 nach Otto Planetta in Planettastraße umbenannt, 1945 wurde die Straße südlich der Preetzer Chaussee in Dornbusch und nördlich der Preetzer Chaussee in Nelkenweg umbenannt.
als Wilhelmplatz angelegt, 1895 in Am Wilhelmplatz umbenannt, 1906 in Wilhelmplatz umbenannt, 1927 in Platz der Republik umbenannt, 1933 wieder in Wilhelmplatz umbenannt.
1907 als Friedhofstraße angelegt, 1974 wurden die Friedhofstraße und ein Teilstück des Strohredder zwischen Ivensring und Friedhofstraße in Poggendörper Weg umbenannt – Die Dietrichsdorfer bezeichnen sich selbst als 'Poggendörper'.
1925 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt – Weg zur Nachbargemeinde Poppenbrügge, 1971 in Poppenbrügger Weg (Gaarden-Süd/Kronsburg) einbezogen (anlässlich der Eingemeindung).
1793 in der Klessel'schen Karte eingezeichnet, 1799 die Straße ist erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt, 1945 im Krieg stark zerstört, 1952 unbewohnt aber noch im Adressbuch aufgeführt, der Gang existiert seit 1952 nicht mehr.
1972 wurde der Name festgelegt – Der Postbauverein war zu einem großen Teil an der Bebauung der Straße beteiligt; daher wurde ein Straßenname mit Beziehung zur Post festgelegt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 22 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet – siehe Karte, 1875 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1939 wurden die Preetzer Chaussee Gaarden-Ost und die Preetzer Chaussee Elmschenhagen vereinigt (Eingemeindung Elmschenhagen), 1945 nach der Stadt Preetz in Preetzer Straße umbenannt.
1901 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1908 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1911 einschließlich Sophienhöhe, 1936 einschließlich Toweddern, 1939 in Preetzer Chaussee Kiel einbezogen, 1945–1973?, 1973 Straßenverlauf: Villacher Straße bis zur Gemeindegrenze.
als Holtenauer Landstraße angelegt, 1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 11 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1897 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1901 nach Prinz Heinrich von Preußen benannt, 1947 in die Holtenauer Straße einbezogen.
1938 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, nach Wilhelm Peters (9. Februar 1851 bis 27. Juli 1933) benannt – Professor und Förderer des Kieler Sportlebens. Der Platz wird als Sportplatz genutzt.
als An der Knooper Landstraße angelegt, 1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 10 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet – siehe Karte, 1884 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1885 auf der Karte von H.B. Jahn als Knooper Landstraße verzeichnet, 1907 in Irenestraße umbenannt, 1923 nach Gut Projensdorf in Projensdorfer Straße umbenannt.
1793 Die Prien, 1799 die Straße ist erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt – nach einer alten Flurbezeichnung des Stadtwaldes benannt.
Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt seit 2005 durch das Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Februar 2017 (Suchbegriff hier eingeben: kiel.de).
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