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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harburg enthält die Naturdenkmale im Landkreis Harburg in Niedersachsen.
Am 25. November 2019 führt der Landkreis Harburg 24 Naturdenkmale auf seiner Internetpräsenz auf[1].
Bild | Bezeichnung | Ort, Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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2 Stieleichen | Stelle Fachenfelde (53° 23′ 36,8″ N, 10° 4′ 31,2″ O ) |
von den ehemals insgesamt vier Bäumen existieren nur noch drei[2] | ND WL 00001[3] | |
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2 Stieleichen | Stelle Fachenfelde (53° 23′ 36,6″ N, 10° 4′ 27,6″ O ) |
von den ehemals insgesamt vier Bäumen existieren nur noch drei[2] | ND WL 00002[3] | |
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Kiefer, genannt „Kronleuchter“[1] | Egestorf Döhle am Südrand des Wilseder Wegs nahe der Kreisgrenze, westlich von Döhle (53° 9′ 51,7″ N, 9° 59′ 58,4″ O ) |
ND WL 00003[3] | ||
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Wacholder | Hanstedt Nähe Waldbad Hanstedt[4] (53° 14′ 45,8″ N, 9° 59′ 58,4″ O ) |
nicht mehr vorhanden; Zeitpunkt der Zerstörung unklar[5] |
ND WL 00004[3] | |
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Stieleiche und Rottanne, genannt „Ehepaar“[1] | Hanstedt südlich von Nindorf am Walde, westlich der L 213 am Wegesrand (53° 13′ 44″ N, 10° 1′ 14,9″ O ) |
ND WL 00005[3] | ||
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Sommerlinde | Buchholz in der Nordheide Bahnhofstraße (53° 19′ 30″ N, 9° 52′ 49,8″ O ) |
ND WL 00006[3] | ||
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Hünengrab „Klecker Wald“ | Buchholz in der Nordheide (53° 20′ 43,1″ N, 9° 56′ 27,6″ O ) |
Das Hünengrab, westlich der K 12, besteht aus einem 48 m langen und 6 m breiten Grabhügel aus der Jungsteinzeit sowie noch 76 Umfassungssteinen.[6] | ND WL 00007[3] | |
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„Kleines Hünengrab ‚Klecker Wald‘“[1] | Buchholz in der Nordheide im Klecker Wald, südlich der K 54 (53° 20′ 3,9″ N, 9° 56′ 18,5″ O ) |
Hügelgrab | ND WL 00008[3] | |
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Wanderblock | Egestorf Schätzendorf östlich des Botenbergs in einem kleinen Waldstück; Hanglage, 10 m vom östlichen Waldrand entfernt (53° 12′ 31,1″ N, 10° 3′ 57,1″ O ) |
ND WL 00009[3] | ||
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Wanderblock | Egestorf Schätzendorf am Botenberg (53° 12′ 30″ N, 10° 3′ 11″ O ) |
eiszeitlicher Findling aus Sandstein, 30 cm aus dem Boden herausragend. Das Loch in der Oberfläche misst 20 cm im Durchmesser und 25 cm in der Tiefe; Umfang des Steines an der Erdoberfläche: 5,50 m. „Eine kulturhistorische Bedeutung ist nicht bekannt.“[7] | ND WL 00010[3] | |
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Findling „Karlstein“ | Neu Wulmstorf circa 200 m nördlich der Rosengartenstraße (K 52), südöstlich von Schwiederstorf (53° 24′ 24,9″ N, 9° 49′ 23″ O ) |
ND WL 00011[3] | ||
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1] | Rosengarten nordwestlich von Sieversen (53° 24′ 40,7″ N, 9° 52′ 12,2″ O ) |
ND WL 00012[3] | ||
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1] | Rosengarten im Wald nordwestlich von Sieversen am nördlichen Wegesrand (53° 24′ 39,3″ N, 9° 52′ 20,7″ O ) |
Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7]. |
ND WL 00013[3] | |
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1] | Rosengarten im Wald nordwestlich von Sieversen; am nördlichen Wegesrand eines nördlich parallel zum Heidschnuckenweg verlaufenden Waldweges (53° 24′ 39,4″ N, 9° 52′ 28,9″ O ) |
ND WL 00014[3] | ||
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1] | Rosengarten Heidschnuckenweg, nördlich von Sieversen, am Nordrand des Turnierplatz (53° 24′ 39″ N, 9° 52′ 52,6″ O ) |
nicht mehr vorhanden[8] Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7]. |
ND WL 00015[3] | |
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1] | Rosengarten nördlich der Kreuzung Heidschnuckenweg / Quellenweg, nördlich von Sieversen, nordwestlich von Klein-Leversen (53° 24′ 38,9″ N, 9° 53′ 9,4″ O ) |
ND WL 00016[3] | ||
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1] | Rosengarten Barkendicke, nordwestlich von Klein-Leversen (53° 24′ 44,4″ N, 9° 53′ 15,4″ O ) |
Ende Juli 2018 wurde die Entwendung des Steines bemerkt.[9][10][11] |
ND WL 00017[3] | |
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1] | Rosengarten nordwestlich von Klein-Leversen, ca. 70 m südöstlich von ND WL 17 an der Straße Barkendicke (53° 24′ 42,9″ N, 9° 53′ 18,6″ O ) |
ND WL 00018[3] | ||
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1] | Rosengarten Am Mergelberg, Nordwestrand von Klein-Leversen (53° 24′ 32,8″ N, 9° 53′ 39″ O ) |
Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7]. |
ND WL 00019[3] | |
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch und 2 Wolfsangeln“[1] | Rosengarten Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen (53° 24′ 38,2″ N, 9° 53′ 35,4″ O ) |
Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7] |
ND WL 00020[3] | |
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1] | Rosengarten neben ND WL 00020 (53° 24′ 38,2″ N, 9° 53′ 35,4″ O ) |
ND WL 00021[3] | ||
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Standort der Schachbrettblume[1] | Landkreis Harburg ( ) |
keine Lagekoordinaten veröffentlicht[1] |
ND WL 00022[1] | |
Standort des echten Sumpfporstes[1] | Landkreis Harburg ( ) |
keine Lagekoordinaten veröffentlicht[1] |
ND WL 00023[1] | ||
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2 Eichen | Winsen (Luhe) Borstel Schwalbenweg 3 (53° 20′ 58″ N, 10° 13′ 46,1″ O ) |
ND WL 00024[3] |
(1) Rot unterlegte Objekte sind nicht mehr vorhanden.
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