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US-amerikanischer Musiker und Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Iggy Pop (* 21. April 1947 in Muskegon, Michigan; bürgerlich James Newell „Jim“ Osterberg) ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist, Schlagzeuger und Schauspieler. Der als „Godfather of Punk“ oder „Rock Iguana“ bezeichnete Musiker wird als Wegbereiter und Begleiter des Punkrock und verwandter Stile angesehen. Auch aufgrund seiner dynamischen bis exzessiven Bühnenpräsenz erlangte er den Ruf eines exaltierten Künstlers. Im März 2010 wurde Iggy Pop in Anerkennung seines Schaffens in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
James Newell Osterberg, einziges Kind eines Lehrers und einer Sekretärin, wuchs im Coachville Garden Mobile Home Court auf, einer Wohnwagensiedlung in der Carpenter Road in Ypsilanti, Michigan, einer Stadt südöstlich von Ann Arbor. Väterlicherseits ist er deutscher, englischer sowie irischer, mütterlicherseits ist er norwegischer und dänischer Abstammung.
Er begann seine musikalische Laufbahn 1962 als Schlagzeuger bei den Iguanas, davon leitet sich auch sein Spitzname „Iggy“ ab. Die Gruppe veröffentlichte 1965 die Single Mona/I Don’t Know Why. 1966 stieg er bei der Blues-Band The Prime Movers ein, um den Blues zu studieren und im selben Jahr nach Chicago, Illinois, zu gehen und sich lokalen Bluesbands anzuschließen.
Zurück in Ann Arbor gründete er 1967 mit Ron Asheton (Ex-The-Chosen-Few, Gitarre) und Scott „Rock Action“ Asheton (Schlagzeug) sowie Dave Alexander (Bassgitarre), beeinflusst von Ravi Shankar und The Mothers of Invention, The Psychedelic Stooges. Iggy Pop trat als Sänger zumeist mit nacktem Oberkörper auf. Der Gruppenname wurde in Anlehnung an die populäre US-amerikanische Komikergruppe The Three Stooges gewählt.
Ihren ersten Auftritt absolvierten sie 1967 an Halloween in der University of Michigan Student Union. Im März 1968 spielten sie das erste Mal im Grande Ballroom in Detroit, wo die MC5 als Hausband auftraten und noch im selben Jahr ihr Debütalbum aufnahmen.
Vermittelt durch Wayne Kramer erhielten The Stooges, wie sich die Band ab 1968 nannte, einen Plattenvertrag bei Elektra Records, nachdem der A&R-Manager Danny Fields auf sie aufmerksam geworden war.
Unter der Aufsicht von John Cale (The Velvet Underground) als Produzent nahmen sie in New York ihr Debütalbum auf, das am 19. Juli 1969 erschien und Platz 106 in den Billboard-Charts erreichte.
The Stooges veröffentlichten drei offizielle Alben: Stooges (1969; produziert von John Cale, der bei den Aufnahmen auch Viola spielte), Fun House (1970) und Raw Power (1973; abgemischt von David Bowie), welche mit ihrer radikalen Rockmusik „um Jahre voraus die Atmosphäre des Punk exakt vorausahnte“ (Veit F. Stauffer, RecRec Zürich).
Zeit ihres Bestehens waren The Stooges eine von einem Minderheitenpublikum geschätzte Gruppe, die aber die kommerziellen Erwartungen ihrer Plattenfirmen nicht erfüllen konnte. Mit ihrer für die damalige Zeit extremen Musik wurde sie von einem Massenpublikum nicht akzeptiert. Die Band löste sich 1974 auf. Iggy Pop geriet wie ein Großteil der Stooges aufgrund eines exzessiven und selbstzerstörerischen Lebensstils in die Abhängigkeit von Alkohol und anderen Drogen. Erst die Bemühungen seines Mentors David Bowie, der mit ihm 1976 nach West-Berlin ging und ihm einen neuen Plattenvertrag bei RCA vermittelte, verhalfen Iggy Pop 1977 mit The Idiot zu einem Comeback.[1]
Das von Bowie 1977 produzierte Album Lust for Life, auf dem erstmals The Passenger, Iggy Pops erfolgreichster Hit, erschien, festigte seinen Ruf als seriöser Künstler. Danach veröffentlichte er einige Werke unterschiedlicher Qualität wie New Values (1979), Soldier (1980), Party (1981) und Zombie Birdhouse (1982; produziert von Chris Stein/Blondie). Aufgrund der Coverversion von China Girl von David Bowie, das er 1976 mit Bowie zusammen geschrieben hatte, kam Iggy Pop wieder zu beträchtlichen Tantiemen.
Mitte der 1980er-Jahre erlebte Iggy Pop ein Comeback. Zuerst mit dem poppigen, keyboardlastigen Album Blah-Blah-Blah (1986 – A&M Records), das wiederum von Bowie produziert wurde. Für das hardrockige Album Instinct (1988) arbeitete er mit dem Ex-Sex-Pistols-Gitarristen Steve Jones und dem Produzenten Bill Laswell zusammen. Den Videoclip für den Song Cold Metal, der sich auf dem Album Instinct befindet, drehte damals der Regisseur Sam Raimi, der auch den Horrorfilm-Klassiker Tanz der Teufel von 1981 gedreht hatte. Iggy Pop veröffentlichte in regelmäßigen Abständen weitere Alben und ging mit wechselnden Begleitmusikern regelmäßig auf Tournee.
2002 kam es zu einer Reunion von Iggy Pop & the Stooges. Gemeinsam spielten sie einige Stücke auf Skull Ring (2003) ein. Des Weiteren nahm Pop für diese Platte Songs mit Green Day, Sum 41 und Peaches auf.
2009 und 2012 nahm er jeweils ein in französischer Sprache gesungenes Album auf. Die Motivation für Préliminaires (2009) stammte zum Teil aus der Beschäftigung mit dem Werk und der Person von Michel Houellebecq, einige Lieder nehmen direkt Bezug auf den Roman Die Möglichkeit einer Insel.[2] Der französische Schriftsteller und Iggy Pop waren gemeinsam Teil des dokumentarischen Features To Stay Alive. A Method (2016) von Erik Lieshout.[3]
Iggy Pop wirkte in zahlreichen Spielfilmen als Schauspieler mit, zum Beispiel bei Cry-Baby. Bei Star Trek: Deep Space Nine hatte er in der Folge Der glorreiche Ferengi einen Gastauftritt. Auch in den Filmen Coffee and Cigarettes (in einer Szene mit Tom Waits) und Dead Man von Jim Jarmusch trat er auf. Darüber hinaus wurde der Song Lust for Life zum Eröffnungssong des Films Trainspotting. Außerdem ist Iggy Pop in dem Science-Fiction-Film M.A.R.K. 13 – Hardware von 1990 zu hören, er sprach den verrückten Radiomoderator „Angry Bob“. 1993 schrieb er zusammen mit Goran Bregović den Soundtrack zu dem Film Arizona Dream von Emir Kusturica. 1996 verkörperte er in dem Film The Crow: City of Angels einen Handlanger des Drogenbarons Judah. Im Horrorfilm Suck – Bis(s) zum Erfolg, der auch Anspielungen auf zahlreiche Rockalben enthält, spielte er 2009 nebst anderen bekannten Musikern – wie etwa Alice Cooper oder Henry Rollins – eine Nebenrolle. 2019 war er wieder in einem Jim-Jarmusch-Film zu sehen. In The Dead Don’t Die spielt er einen Zombie.
Der Film Velvet Goldmine von 1998 enthält in der Figur von Curt Wild (gespielt von Ewan McGregor) zahlreiche Anspielungen auf die Karriere von Iggy Pop und dessen Beziehung zu David Bowie. Iggy Pop & the Stooges spielten Anfang Februar 2007 auf der Hochzeit von Brandon C. „Bam“ Margera und Melissa „Missy“ Rothstein. Im Videospiel Grand Theft Auto IV ist Iggy Pop als Radiomoderator der Station LRR 97.8 Liberty Rock Radio zu hören. Für das Videospiel Driv3r moderierte er den Soundtrack. 2010 sang er den Song We’re All Gonna Die von Slash, der auf dessen erstem Soloalbum zu hören ist. „Kill City“ mit James Williamson wurde in die Wireliste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen.
Im Jahr 2016 hatte er mit Post Pop Depression sein bisher erfolgreichstes Album.
Der Rolling Stone listete Iggy Pop auf Rang 75 der 100 größten Sänger sowie die Stooges auf Rang 78 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[4][5]
Im September 2019 kam das neue Solo-Album Free auf den Labels Loma Vista Recordings, Caroline International, Universal Music heraus. Es ist ein nachdenkliches Spätwerk geworden, weit entfernt vom Punkgetöse seiner Stooges-Zeiten. Der Guardian-Kritiker nennt es ein Patchwork aus Freejazz, Poetry (Lou Reed und Dylan Thomas), Ambience und Iggy-typischen Songtexten.[6] Die Stücke stammen überwiegend von dem Jazztrompeter Leron Thomas und der Shoegazing-inspirierten Gitarristin und Filmkomponistin Noveller, die beide auch musikalisch ausgiebig auf dem Album zu hören sind. Die erste Live-Darbietung des Albums fand im Oktober 2019 in Paris statt und wurde vom Sender Arte aufgezeichnet und gesendet.[7][8][9] Mit den beiden Songs „Why Can’t We Live Together“ und Donovans Klassiker „Sunshine Superman“ war er auf Dr. Lonnie Smiths letztem Album Breathe (2021) zu hören.
Am 6. Januar 2023 erschien mit Every Loser Iggy Pops neunzehntes Studioalbum.[10] Das von Andrew Watt produzierte Album besteht aus der Kern-Begleitband Chad Smith als Schlagzeuger und den Multiinstrumentalisten Josh Klinghoffer und Andrew Watt.
Nach einer Kurzehe mit Wendy Weissberg (1968), die annulliert wurde, und einer weiteren Ehe mit Suchi Asano (1984–1998) ist Iggy Pop seit 2008 mit Nina Alu verheiratet.[11] Er hat einen nichtehelichen Sohn Eric Benson (* 1970) mit Paulette Benson.[12] Iggy Pop lebt in Miami.[13]
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1977 | The Idiot | — | — | — | UK30 (3 Wo.)UK |
US72 (13 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 18. März 1977 |
Lust for Life | — | — | — | UK28 Gold (5 Wo.)UK |
US120 (6 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. September 1977 | |
Kill City | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: November 1977 mit James Williamson | |
1979 | New Values | — | — | — | UK60 (4 Wo.)UK |
US180 (4 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: September 1979 |
1980 | Soldier | — | — | — | UK62 (2 Wo.)UK |
US125 (7 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1980 |
1981 | Party | — | — | — | — | US166 (5 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1981 |
1982 | Zombie Birdhouse | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1982 |
1986 | Blah Blah Blah | DE51 (1 Wo.)DE |
— | CH17 (5 Wo.)CH |
UK43 (7 Wo.)UK |
US75 (27 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1986 |
1988 | Instinct | DE54 (2 Wo.)DE |
— | CH28 (1 Wo.)CH |
UK61 (1 Wo.)UK |
US110 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1988 |
1990 | Brick by Brick | DE34 (10 Wo.)DE |
— | CH35 (3 Wo.)CH |
UK50 (2 Wo.)UK |
US90 (37 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1990 |
1993 | American Caesar | DE64 (7 Wo.)DE |
AT35 (2 Wo.)AT |
CH35 (1 Wo.)CH |
UK43 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: September 1993 |
1996 | Naughty Little Doggie | DE51 (8 Wo.)DE |
AT33 (2 Wo.)AT |
CH42 (2 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 15. März 1996 |
1999 | Avenue B | DE27 (4 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 20. September 1999 |
2001 | Beat Em Up | DE70 (2 Wo.)DE |
AT71 (2 Wo.)AT |
CH96 (2 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2001 |
2003 | Skull Ring | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 30. September 2003 |
2009 | Préliminaires | — | — | CH48 (3 Wo.)CH |
— | US187 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2009 |
2012 | Après | DE61 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2012 in DE erst 2022 in der 10th Anniversary Edition in den Charts |
2016 | Post Pop Depression | DE8 (6 Wo.)DE |
AT5 (5 Wo.)AT |
CH3 (8 Wo.)CH |
UK5 (6 Wo.)UK |
US17 (2 Wo.)US |
|
2019 | Free | DE13 (4 Wo.)DE |
AT20 (2 Wo.)AT |
CH10 (6 Wo.)CH |
UK26 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 6. September 2019 |
2023 | Every Loser | DE2 (5 Wo.)DE |
AT7 (3 Wo.)AT |
CH1 (5 Wo.)CH |
UK33 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 6. Januar 2023 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1996 | Nude & Rude: The Best of Iggy Pop | — | — | — | UK99 Silber (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1996 |
2005 | A Million in Prizes – The Anthology | — | — | CH51 (4 Wo.)CH |
UK— Silber |
— |
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2005 |
2020 | The Bowie Years | DE87 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2020 7-CD-Boxset |
Weitere Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1993 | The Wild America | — | — | — | UK63* (1 Wo.)UK |
— |
*: Platzierung in den Singlecharts Erstveröffentlichung: August 1993 |
2018 | Teatime Dub Encounters | — | — | — | UK20 (1 Wo.)UK |
— |
mit Underworld Erstveröffentlichung: 27. Juli 2018 |
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | Dance | |||
1977 | Lust for Life Lust for Life |
— | — | — | UK26 Silber (2 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 9. September 1977 Platz 147 der Rolling-Stone-500 erreichte erst 1996 die Charts |
1981 | Bang Bang Party |
— | — | — | — | — | Dance35 (7 Wo.)Dance |
Erstveröffentlichung: Mai 1981 |
1986 | Cry for Love Blah Blah Blah |
— | — | — | — | — | Dance19 (7 Wo.)Dance |
Erstveröffentlichung: Oktober 1986 |
Real Wild Child (Wild One) Blah Blah Blah |
DE28 (9 Wo.)DE |
— | — | UK10 (11 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: November 1986 | |
1987 | Shades Blah Blah Blah |
— | — | — | UK87 (3 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1987 |
1990 | Livin’ on the Edge of the Night Brick by Brick |
— | — | — | UK51 (4 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1990 |
Home Brick by Brick |
— | — | — | UK84 (3 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1990 | |
Candy Brick by Brick |
— | — | — | UK67 (1 Wo.)UK |
US28 (15 Wo.)US |
— |
Erstveröffentlichung: 19. September 1990 mit Kate Pierson | |
Well Did You Evah! Red Hot + Blue |
— | — | — | UK42 (4 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 24. Dezember 1990 mit Deborah Harry | |
1993 | Wild America American Caesar |
— | — | — | UK63 (1 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1993 |
1994 | Beside You American Caesar |
— | — | — | UK47 (2 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1994 |
1998 | The Passenger Lust for Life |
DE— Gold |
— | — | UK22 Platin (3 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1998 Wiederveröffentlichung als Werbelied für Toyota Avensis |
1999 | Corruption Avenue B |
— | — | — | UK100 (1 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1999 |
2004 | Kick It Fatherfucker |
— | — | — | UK39 (3 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 5. Januar 2004 Peaches feat. Iggy Pop |
Weitere Singles
Gastbeiträge
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
2016 | Post Pop Depression – Live at the Royal Albert Hall | — | — | — | UK3 (10 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2016 |
Weitere Videoalben
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Silber | Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|
Deutschland (BVMI) | — | Gold1 | — | 250.000 | musikindustrie.de |
Italien (FIMI) | — | — | Platin1 | 50.000 | fimi.it |
Spanien (Promusicae) | — | — | Platin1 | 60.000 | elportaldemusica.es |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Silber3 | Gold1 | Platin1 | 1.020.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 3× Silber3 | 2× Gold2 | 3× Platin3 |
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