Hoher Meißner
Bergmassiv im Fulda-Werra-Bergland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Hohe Meißner ist ein bis zu 753,6 m ü. NHN[1] hohes Mittelgebirge/Bergmassiv im Fulda-Werra-Bergland, dem Nordteil des Osthessischen Berglandes. Mit Gipfellage im Gebiet der Gemeinde Berkatal liegt es nahe der Kleinstadt Hessisch Lichtenau im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen.
Hoher Meißner | ||
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Hoher Meißner, oberhalb von Rommerode | ||
Höchster Gipfel | Kasseler Kuppe (753,6 m ü. NHN) | |
Lage | nahe Hessisch Lichtenau; Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland | |
Teil vom | Fulda-Werra-Bergland im Osthessischen Bergland | |
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Koordinaten | 51° 13′ 41″ N, 9° 51′ 48″ O51.2281666666679.8633333333333753.6 | |
Typ | Mittelgebirge | |
Gestein | Basalt, Braunkohle | |
Fläche | 50 km² |
Überregional bekannt ist der Hohe Meißner als eventuelle Heimat des Märchens Frau Holle. Zusammen mit großen Teilen von Kaufunger Wald und Söhre bildet er den weitläufigen Geo-Naturpark Frau-Holle-Land (Werratal.Meißner.Kaufunger Wald). Auf Großteilen seines vielerorts bewaldeten Bergmassivs liegen mehrere Schutzgebiete.