Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Freistaats Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Freistaats Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (HföD) ist die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Freistaats Bayern. Sie dient der Ausbildung der Anwärter für den Gehobenen Dienst. Träger ist das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. Sie ist dem Ministerium unmittelbar nachgeordnet.[5]
Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (HföD) | |
---|---|
Gründung | 1974/1975 |
Trägerschaft | staatlich (Bayern) |
Ort | München (Sitz), Dorfen,[1] Fürstenfeldbruck, Herrsching am Ammersee, Hof, Kaufbeuren, Starnberg, Sulzbach-Rosenberg, Wasserburg am Inn |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsident | Ingbert Hoffmann[2] |
Studierende | 4.892 (Mai 2023)[3] |
Mitarbeiter | ca. 370 Hauptamtliche (2019)[4] |
Website | www.hfoed.bayern.de |
Bis 2003 Bayerische Beamtenfachhochschule (BFH), bis 2016 Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (BayFHVR) benannt, dient die HföD der wissenschaftlichen Ausbildung von Beamten des Gehobenen Diensts und der Fortbildung von Beamten des Gehobenen und Höheren Diensts. Während die Verwaltung der Fachhochschule ihren Sitz in München hat, sind die Fachbereiche in ganz Bayern verteilt. Die Fachhochschule entstand als solche 1974, um der Neuordnung der Beamtenausbildung des gehobenen Dienstes Rechnung zu tragen. Für den Verwaltungszweig wurde in Hof ein großer neuer Campus erstellt, während man für andere Fachbereiche Gebäude der Vorgängereinrichtungen wie die Rechtspflegerschule Starnberg sowie Teile der Polizeischule in Fürstenfeldbruck bzw. der Finanzschule in Herrsching übernahm. Die Diplom-Studiengänge sind als duale Studiengänge organisiert, bei denen außerhalb der Vorlesungszeit Praktika an verschiedenen Dienststellen abzuleisten sind. 2018 wurden in Hof neue Räumlichkeiten gebaut und bezogen.
Studierendenzahl (Stand Mai 2023):[7]
Somit ergibt sich insgesamt eine Studierendenzahl von 4892, wovon 2585 Frauen und 2307 Männer sind.
Nach Bestehen der Studiengänge werden folgende akademische Grade verliehen:
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.