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deutscher Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinrich Marlow (* 2. April 1874 als Friedrich Heinrich Markgraf in Königsberg; † 21. Januar 1944 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler.
Heinrich Marlow hatte lange Jahre ein Engagement am Deutschen Theater in Berlin.
Ab dem Jahr 1921 wirkte er in verschiedenen Filmproduktionen mit. Er spielte unter anderem 1921 in dem sechsteiligen Stummfilm Der Mann ohne Namen nach dem Roman Peter Voß, der Millionendieb von Ewald Gerhard Seeliger in der Regie von Georg Jacoby mit Harry Liedtke, Paul Otto und Jakob Tiedtke und 1922 in Es leuchtet meine Liebe[1] von Paul Ludwig Stein mit Wilhelm Dieterle, Theodor Loos und Ernst Legal. Heinrich Marlow war aber auch 1942 in den Historienfilmen Der große König von Veit Harlan mit Otto Gebühr, Kristina Söderbaum und Gustav Fröhlich und Rembrandt von Hans Steinhoff mit Ewald Balser, Hertha Feiler und Gisela Uhlen als Darsteller zu sehen. Heinrich Marlow verstarb 1944 in seiner Wohnung in Berlin-Wilmersdorf.[2]
1897 heiratete er in seiner Geburtsstadt Margarethe Oertel.[3] 1913 schloss er in New York die Ehe mit Lilly Thoenissen, mit der er bis zu seinem Tod verheiratet blieb.
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