Heikendorf
Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein am Ostufer der Kieler Förde / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Heikendorf ist eine Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Heikendorf liegt am Ostufer der Kieler Förde zwischen Mönkeberg und Laboe. Der Ort grenzt heute fast direkt an das Kieler Stadtgebiet.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 22′ N, 10° 12′ O54.370710.2054319 | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Plön | |
Amt: | Schrevenborn | |
Höhe: | 19 m ü. NHN | |
Fläche: | 14,72 km2 | |
Einwohner: | 8698 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 591 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 24226, 24232 | |
Vorwahl: | 0431 | |
Kfz-Kennzeichen: | PLÖ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 57 025 | |
LOCODE: | DE HED | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Dorfplatz 2 24226 Heikendorf | |
Website: | www.heikendorf.de | |
Bürgermeister: | Tade Peetz (CDU) | |
Lage der Gemeinde Heikendorf im Kreis Plön | ||
Sichtbares Wahrzeichen ist das unmittelbar an der Kieler Förde gelegene U-Boot-Ehrenmal Möltenort für die deutschen U-Boot-Fahrer beider Weltkriege, das von der Bronzeplastik eines überlebensgroßen Seeadlers überragt wird. Die alte Bronzefigur wurde 2001 durch einen Neuguss, gespendet von der Witwe eines U-Boot-Kommandanten, ersetzt.
Das Fischerdorf war in der Vergangenheit Sitz der Künstlerkolonie Heikendorf, die mit ihren Arbeiten den Grundstein für das 2000 eröffnete Künstlermuseum legte. Auch Adolf Brütts Bronzeplastik „Der Fischer“ erinnert an die Blütezeit der Malerkolonie.