![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/01/KielerInnenFoerdeLuftaufnahme.jpg/640px-KielerInnenFoerdeLuftaufnahme.jpg&w=640&q=50)
Kieler Förde
Förde in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Kieler Förde?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Die Kieler Förde (dänisch Kiel Fjord und Kielerfjorden) ist eine rund 17 Kilometer lange, schmale Förde an der Ostsee, die durch Gletscherbewegungen in der letzten Eiszeit entstanden ist. Sie liegt zwischen den Landschaften Dänischer Wohld im Westen und Wagrien im Osten und erstreckt sich von ihrem südlichen Ende, der Hörn neben dem Stadtzentrum von Kiel, bis zur Außenförde, die in die Kieler Bucht übergeht. An der „Friedrichsorter Enge“ ist die Förde, die einen natürlichen Tiefwasserhafen bildet, nur einen Kilometer breit und wurde früher durch die Festung Friedrichsort gesichert.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/01/KielerInnenFoerdeLuftaufnahme.jpg/640px-KielerInnenFoerdeLuftaufnahme.jpg)
Bild-Ecke rechts unten: Hauptbahnhof mit Bahnhofsvorplatz, links gegenüber der damalige ZOB mit aufgesatteltem Parkdeck. Detaillierte Legende bei Klick auf das Bild.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Karte_der_Umgebung_von_Kiel.jpg/320px-Karte_der_Umgebung_von_Kiel.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/KielerFoerdeUndHDWKraene.jpg/640px-KielerFoerdeUndHDWKraene.jpg)
Westufer (links): Gebäude der Landesregierung Schleswig-Holsteins und alter Olympiahafen (Olympische Segelwettbewerbe 1936) mit einer Anzahl Großsegler, die traditionell während der Kieler Woche dort festmachen; die sich links dahinter erstreckende Hafeneinbuchtung führt zum Nord-Ostsee-Kanal. Links oben am Horizont: Hinter der nördlichsten Landzunge, die sich von Westen ins Bild schiebt, liegt in Kiel-Schilksee der neuere Olympiahafen (Olympische Segelwettbewerbe von 1972).
Ostufer (rechts): Grünzüge der kleineren Orte Mönkeberg, Kitzeberg, Heikendorf und Möltenort. Oberhalb ist am Horizont das Marine-Ehrenmal Laboe zu erkennen, dessen oberste Aussichtsplattform (95 m Höhe) einen weiten Blick in die Kieler Förde und nach Norden über die Ostsee bis zu den südlichen dänischen Inseln gestattet. Detaillierte Legende bei Klick auf das Bild.
Bei Neumühlen-Dietrichsdorf/Wellingdorf am Ostufer mündet der Fluss Schwentine in die Förde. In Kiel-Holtenau am Westufer befinden sich die Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals (NOK; internationale Bezeichnung Kiel Canal, bis 1948 in Deutschland Kaiser-Wilhelm-Kanal). Die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt verbindet die Nordsee (Elbmündung) mit der Ostsee und erspart der internationalen Schifffahrt den bis zu etwa 800 Kilometer längeren Weg um die Halbinsel Jütland durch Skagerrak und Kattegat. Im Jahr 2012 passierten 34.879 Schiffe (33.522 im Jahr 2011)[1] Kanal und Förde.