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US-amerikanische Filmregisseurin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christine Vachon. (* 1962 in Manhattan, New York City) ist eine US-amerikanische Filmregisseurin und Filmproduzentin.
Vachon studierte an der Brown University und graduiert 1983. Als Filmregisseurin drehte und produzierte sie verschiedene Filme. Unter anderem Far From Heaven (nominiert für vier Academy Awards), Boys Don’t Cry (Academy Award Sieger), One Hour Photo, Hedwig and the Angry Inch, Happiness, Velvet Goldmine, Safe, I Shot Andy Warhol, Go Fish, Swoon, I’m Not There, Gigantic, Cracks und Cairo Time. Gemeinsam mit der Filmproduzentin Pamela Koffler führt sie das Unternehmen Killer Films.
Durch die Produktion von Independent-Filmen mit queerer Thematik in den frühen 1990er Jahren gilt sie als eine der Auslöserinnen des New Queer Cinema.[1]
Vachon lebt mit ihrer Lebenspartnerin Marlene McCarty in New York City und hat eine Tochter.[2] Ihr Vater war der Fotograf John Vachon.
2003 wurde sie für Dem Himmel so fern mit dem Independent Spirit Award ausgezeichnet.
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