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Buchstapler: " Gedanken und Raum sind unermesslich "
Für Leibniz galt die Devise: „Ohne Gott ist nichts.“ Deshalb setzte er für Gott die Eins und für das Nichts die Null. Gleichzeitig untersuchte er die Sprache und stellte fest, dass sie ständig Fehler zulässt. Dadurch entstehen enorme Verständigungsprobleme, die über kurz oder lang zu Konflikten führen. Leibniz setzte als Ziel seiner Forschungen die Lösung dieser Konflikte. Er erkannte, dass unser Denken eigentlich ein Rechenvorgang ist, womit sich der Kreis zur Religiosität und jener von Gott und Nichts, von 1 und 0, schließt. Konsequenterweise versuchte er eine sichere logische Symbolsprache zu entwickeln (mathesis universalis). Dafür diskutierte er das Dualsystem entsprechend aus: es bildet die operationale Grundlage der modernen Computertechnik. Außerdem erkannte Leibniz, dass man jedem Gegenstand eine charakteristische Zahl beilegen kann, ähnlich den arithmetischen Zeichen für die natürlichen Zahlen. Damit, so Leibniz, wollte Gott uns zeigen, dass unser Verstand noch ein weit tieferes Geheimnis birgt, von dem die Arithmetik nur ein Schattenbild ist.
Niemand kann auch nur eine Ameise herstellen, | Niemand kann eine Kugel endgültig berechnen, | Niemand weiß was nach dem Tod ist, | laß nicht andere für Dich denken ! |
Die Natur ist schlauer als wir Michio Kaku
Wenn man die Wahrheit töten könnte, würde sie nicht existieren.
Wenn es Bäume gäbe an denen Diamanten wüchsen wäre die Welt dennoch nicht anderst.
Wann Naid und Haß brent wie ein Feur, wär' Holz und Kohlen nicht so theur. (Inschrift am Hebelhaus, datiert 1703)
Wenn einem ein Neider in einem Löffel Wasser ersäufen könnte, er nähme kein Faß oder Zuber dazu. (sehr alter Spruch)
Wenn etwas seinen größt- oder kleinstmöglichen Zustand erreicht ist es allem anderen gleichwertig: es entsteht neu. (frei interpretiert nach Richard Feynman)
Wenn man etwas nicht versteht, dann muss man sich das erklären Jürgen von Manger
Wenn der Verstand (aus) Blei wäre, sagte ein Kenner, so wögen hundert Köpfe mehr als einer Wilhelm Ludwig Wekhrlin
Hunde die bellen beißen nicht
Glauben kann man alles, Wissen nicht
In einen hohlen Kopf geht viel Wissen Karl Kraus
Das die Presse eine Macht ist wird heute keiner mehr bezweifeln (Andreas Bader)
Wer nicht zufrieden ist wenn er ein Heim und täglich zu essen hat ist auch nicht zufrieden wenn er die halbe Welt besitzt Bruno Manser
Wen die Götter vernichten wollen den machen sie erst wütend Euripides
Was nützt es wenn ein Esel wiehert und nur ein Fisch hört zu ?
Alles strebt der Vollkommenheit entgegen. (Immanuel Kant)
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her! nur nicht aufgeben Wiki!
wie sagte Wilhelm Busch in der Frommen Helene so schön:
„Das Gute – dieser Satz steht fest –
Ist stets das Böse, was man läßt!“
Postkarte von Paul Sinner | |
(sollt ihr)... nicht nur Buchkammern und -Kästen fleißig durchsuchen, allerley Handschriften, alte Freyheit, Uebergabbrieff, Chronica, Ruff, Reimen, Sprüch, Lieder, Abenthewer, Gesäng, Betbücher, Meßbücher, Salbücher, Calender, Todtenzettel, Regyster der Heyligenleben durchlesen und abschreiben, sondern auch in eigener Person Hitze und Kälte, Schweiß und Staub, Regen und Schnee, Winter und Sommer erleiden, der alten und zerbrochenen Stätt, Flecken und Burgstall Gelegenheit erforschen und erfinden, alle Stift und Klöster durchfahren, Heiligthumb, Seulen, Bildniss, Creutz, alte Stein, alte Müntz, Gräber, Gemäld, Gewölb, Oestrich, Kirchen, Überschriften besuchen und besichtigen und überhaupt seine besseren Gedanken wandernd und schauend auszudenken bestrebt sein.Johannes Aventinus
Beiträge und Artikel in der Wikipedia von mir, von mir mitgestaltet, oder durch mich initiiert:
Überraschungsbild des Tages |
Indian Summer |
Der Buchstapler lebt in der Galaxie Milchstraße |
Wikipedia klärt auf und bildet weiter: Wir leben wie unsere ersten Vorfahren in einer Eiszeit! Zitat aus Eiszeit: "Dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Reste der letzten Vereisung sind, wird vielfach angenommen, ist aber falsch. Vielmehr war Europa auf dem Höhepunkt der Nacheiszeit (Holozän) vor ungefähr 7000 Jahren völlig eisfrei. Die meisten europäischen Gletscher sind erst danach wieder entstanden und demnach ziemlich jung und höchstens 6000 Jahre alt. Ihr Umfang schwankte in den letzten Jahrtausenden zudem stark."
na also, jetzt weiss ich warum ich fast ein dreivierteljahr lang kalte Füße habe...
Der Mensch lebt auf der Erde. Die Erde befindet sich im Weltraum in der Kälte von minus 160 Grad Celsius bis zum Absoluten Nullpunkt von mindestens minus 270 Grad und (vorstellbar maximalen) Vakuum. Alle Gewässer der Erde würden daher ohne Sonnenstrahlung sofort zu Eis erstarren. Die Strahlungsleistung, die die Erdoberfläche von der Sonne erhält, wird fast vollständig wieder in das Weltall abgestrahlt. Da die Sonnenstrahlung eine Temperatur von 5778 K hat, die Erdoberfläche hingegen nur eine mittlere Temperatur von 288 K, strahlt die Erde zwanzigmal so viel Entropie an den Weltraum ab, wie sie von der Sonne enthält. Unser Sonnensystem mit den Planeten befindet sich in der Galaxie Milchstraße. Die Geschwindigkeit der Erdrotation um die Erdachse beträgt 465,1 m/s. Gleichzeitig dreht sie sich um die Sonne mit der Umlaufgeschwindigkeit von 29,78 km/s. Die Sonne ist der uns am nächsten gelegene Stern. Die weiteren uns am nächsten gelegenen Sonnen befinden sich im Sternbild Alpha Centauri , ca. 4 Lichtjahre, also etwa 9,4 Billionen Kilometer entfernt. "Unsere" Sonne umkreist das Zentrum des Milchstraßensystems in einem Abstand von 25.000 bis 28.000 Lichtjahren (≈ 250 Em oder 7,94 ± 0,42 kpc) und befindet sich nördlich der Mittelebene der galaktischen Scheibe innerhalb des Orion-Arms. Für einen Umlauf um das Zentrum "unserer" Galaxis, ein so genanntes galaktisches Jahr , benötigt sie 220 bis 240 Millionen Jahre, was einer Bahngeschwindigkeit von etwa 220 km/s entspricht. Die Erforschung dieser Rotation ist mittels der Eigenbewegung und der Radialgeschwindigkeit vieler Sterne möglich; aus ihnen wurden um 1930 die Oortschen Rotationsformeln abgeleitet. Heutzutage kann auch die durch die Umlaufbewegung des Sonnensystems bedingte scheinbare Bewegung des Milchstraßenzentrums gegenüber Hintergrundquellen direkt beobachtet werden, so dass die Umlaufgeschwindigkeit des Sonnensystems unmittelbar messbar ist. Neuere Messungen haben eine Umlaufgeschwindigkeit von ca. 267 km/s (961.200 km/h) ergeben.
Die Sonne bzw. das Sonnensystem durchwandert derzeit ein etwa 30 Lichtjahre großes Gebiet, das wegen seiner erhöhten Dichte Lokale Wolke oder Lokale Flocke genannt wird. Ebenfalls in der Lokalen Flocke befinden sich die benachbarten Sterne Altair, Wega, Arktur, Fomalhaut und Alpha Centauri. Die Lokale Flocke ist ihrerseits eingebettet in eine weitgehend staubfreie Region mit geringerer Teilchendichte, die Lokale Blase. Die Lokale Blase hat in Richtung der galaktischen Ebene eine Ausdehnung von mindestens 300 Lichtjahren. Sie befindet sich nahe dem inneren Rand des Orionarms der Milchstraße. Bis zum benachbarten Perseusarm sind es etwa 6.500 Lichtjahre, bis zum Zentrum der Galaxis etwa 28.000 Lichtjahre. Ein Umlauf, mit etwa 250 km/s, dauert 210 Mio. Jahre (Galaktisches Jahr). Die Sonne durchmisst außerdem den Gouldschen Gürtel, eine großräumige Anordnung von jungen Sternen (etwa 20–60 Millionen Jahre alt) und Sternentstehungsgebieten mit mehr als 2000 Lichtjahren Ausdehnung. Da diese Sterne viel jünger sind als die Sonne, kann sie nicht zu den Objekten des Gouldschen Gürtels gehören.
Kohlenstoffdioxid (folgt)
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