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System-on-a-Chip von Apple Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Apple M3 ist die dritte Generation der Arm-basierten System-on-a-Chip (SoC) von Apple für seine Mac-Computer. Es wird seit Ende 2023 im MacBook Pro mit 14-Zoll-Display und im iMac verbaut,[2] seit März 2024 auch im MacBook Air.[3] Der Chip wird im 3-nm-Verfahren vom taiwanischen Unternehmen TSMC gefertigt.[4]
Der M3 besteht aus 25 Milliarden Transistoren (M2: 20 Milliarden, M1: 16 Milliarden).[5]
Er verfügt – wie schon der M2 – über eine CPU mit vier Performance-Cores und vier Efficiency-Cores,[5] ähnlich einer Konfiguration wie man sie auch bei Arm big.LITTLE findet. Die Kerne sind dieselben wie im 2023 vorgestellten Apple A17 Pro, jedoch sind sie mit 4,05 GHz höher getaktet.[6]
Weiterhin befinden sich auf dem SoC ein von Apple entwickelter Grafikprozessor (GPU) mit zehn Shader-Clustern.[5]
Die CPU und die RAM-Chips sind zusammen in einem System-in-Package untergebracht. Es sind Konfigurationen mit 8, 16 und 24 GB Speicher verfügbar.[7]
Eine Rosetta 2 genannte dynamische Emulationstechnologie ermöglicht die Ausführung von Software, welche für die x86-Architektur („Intel-Macs“) entwickelt worden ist.
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