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staatliche Fluggesellschaft Argentiniens Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aerolíneas Argentinas ist die größte argentinische Fluggesellschaft mit Sitz in Buenos Aires und Basis auf dem dortigen Flughafen Buenos Aires-Ezeiza. Sie ist Mitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam.
Aerolíneas Argentinas | |
---|---|
IATA-Code: | AR |
ICAO-Code: | ARG[1] |
Rufzeichen: | ARGENTINA[1] |
Gründung: | 1950 |
Sitz: | Buenos Aires, Argentinien |
Drehkreuz: | |
Heimatflughafen: | Buenos Aires-Ezeiza |
Unternehmensform: | Staatsunternehmen |
IATA-Prefixcode: | 044 |
Leitung: | Luis Pablo Ceriani |
Mitarbeiterzahl: | ca. 8.000 |
Allianz: | SkyTeam |
Vielfliegerprogramm: | Aerolíneas Plus |
Flottenstärke: | 84 (+ 17 Bestellungen) |
Ziele: | national und international |
Website: | www.aerolineas.com.ar |
Aerolíneas Argentinas wurde am 3. Mai 1949 durch staatlich angeordneten Zusammenschluss der vier unabhängigen Fluggesellschaften ins Leben gerufen: Flota Aérea Mercante Argentina (FAMA), Aviación del Litoral Fluvial Argentino (ALFA), Zonas Oeste y Norte de Aerolíneas Argentinas (ZONDA) und Aeroposta Argentina. ZONDA, ALFA und Aeroposta hatten nach dem Zweiten Weltkrieg ein Inlandnetz aufgezogen, wogegen FAMA bereits Routen bis nach New York und Europa (Rom, Madrid) flog. Da die Inlandsfluggesellschaften in ihnen zugeteilten Zonen flogen, gab es beim vereinigten Streckennetz der Aerolíneas Argentinas kaum Überschneidungen. Eine größere Herausforderung war aber die Einbindung der verschiedenen Flugzeugtypen. Sogar umgebaute britische Lancaster-Bomber waren noch unterwegs. Flugboote vom Typ Short Sandringham wurden weiterhin für Routen entlang des Río Paraná und Uruguay mit den Endzielen Asunción und Montevideo genutzt. Bald kamen die von ZONDA georderten Convair CV-240 nach Córdoba, Mendoza und Santiago de Chile zum Einsatz. Die inzwischen veralteten Douglas DC-3 hielten die Verbindungen ins raue Patagonien aufrecht. Die moderneren Flugzeuge konnten auf den dortigen Pisten noch nicht landen. Die Interkontinentalrouten wurden von den Douglas DC-6 und DC-4 der FAMA geflogen. Außer einer Namensänderung merkten die Passagiere hier nichts von den Umstellungen.
Als neues Auslandsziel kam einzig das bolivianische Santa Cruz de la Sierra 1953 in Zusammenarbeit mit Lloyd Aéreo Boliviano zum Streckennetz hinzu. Diese mit DC-4 bediente Route wurde 1954 bis Lima verlängert.
Im Jahre 1955 geriet Aerolíneas Argentinas nach mehreren Flugunfällen in eine Krise. Zudem lockerte die neue Regierung, die nach dem Putsch gegen Juan Perón an die Macht kam, die Zugangshürden für private Fluggesellschaften. Daraufhin drängten mehrere Neulinge wie Transcontinental (TSA), Aerolíneas Ini und Transatlántica auf den Markt und setzten mit ihren DC-4, DC-6 und Lockheed L-1049 Super Constellation der Aerolíneas Argentinas hart zu. Doch die staatliche Fluggesellschaft hatte den längeren Atem. Zudem zeichnete sich am Horizont die Ära der Strahlflugzeuge ab – gegen sie sollten die DC-6 und Constellations auf Dauer nicht ankommen.
Am 2. März 1959 traf die erste von sechs bestellten De Havilland Comet 4 ein, die Großbritannien auch als Reparationszahlung für die Betreuung britischer Soldaten während des Zweiten Weltkriegs lieferte. Der erste reguläre Dienst führte sie am 16. April 1959 von Buenos Aires nach Santiago de Chile – es war die erste Flugverbindung von Flugzeugen mit Strahltriebwerken in Südamerika. Bald wurden auch die europäischen Ziele Rom, Frankfurt, Paris und London (mit Zwischenstopps in Rio de Janeiro, Recife, Dakar und Madrid) sowie New York mit dem neuen Strahlflugzeug bedient. Doch drei Maschinen gingen bis 1962 durch Unfällen verloren.
Für das Inlandsnetz wurden 1961 neun Avro 748 und drei Caravelle bestellt. Die französischen Jets wurden ab 1962 auf den wichtigsten Inlandsrouten eingesetzt. Nach Außerdienststellung der Convairs und Sandringhams bot die Flotte der Aerolíneas Argentinas nun ein modernes Bild. Am 27. Februar 1970 erhielt die Fluggesellschaft ihre erste Boeing 737-200.
Anfang der 1960er Jahre schloss man mit Iberia, Alitalia und Panair do Brasil Poolabkommen. Zeitgleich gaben die drei privaten argentinischen Airlines den Betrieb auf und Aerolíneas Argentinas übernahm von Aerolíneas Ini die Verkehrsrechte für Europa. Nach einem erneuten Managementwechsel musste die Airline die nächste Flottenmodernisierung in Angriff nehmen, denn die Konkurrenz setzte bereits größere Muster als die Comet ein. Den Auftrag über vier Maschinen konnte sich Boeing 1965 mit ihrem Muster 707-320B sichern. Erstmals flog sie am 15. Dezember 1966 von Buenos Aires nach New York. Bald darauf flogen sie auch nach Europa, wobei der Teilstreckenabschnitt Rio de Janeiro – Rom die damals längste Nonstopverbindung der Welt war (der Zwischenstopp in Dakar war nicht mehr notwendig).
Im Inland trafen die robusten Propellermaschinen des Typs Avro 748 inzwischen auf die strahlgetriebenen BAC 1-11 der Austral Líneas Aéreas und Aerolíneas Argentinas orderte 1967 sechs Boeing 737-200. Mit Austral einigte man sich 1971 und teilte den Inlandsverkehr untereinander auf. Auch Boeing 727-200 und Fokker 28-4000 gelangten zum Einsatz.
1975 wählte Aerolíneas Argentinas die Boeing 747-200 als künftiges Großraumflugzeug, doch die erste eigene Bestellung wurde erst 1979 über drei Maschinen bekanntgegeben. Ab 1977 war aber eine von Boeing gemietete Maschine für die Argentinier unterwegs. Mit ihr, und der kürzeren Spezialversion SP sowie der Boeing 707, flog Aerolíneas Argentinas als erste Airline ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig über die Antarktis.
Die ab 1976 herrschende Militärdiktatur setzte der Fluglinie wirtschaftlich stark zu. Durch den Falklandkrieg 1982 wurde dies noch verschlimmert. Die ab 1983 wieder demokratische Regierung wollte zur Sanierung 40 % der Anteile an die skandinavische SAS verkaufen, doch die Opposition vereitelte dies. Nächster Kandidat war die spanische Iberia, die jedoch schon selbst staatliche Gelder zum Überleben benötigte. Die Europäische Kommission untersagte den Verkauf von 80 % der Anteile an die Spanier. Nach weiteren Verkaufsversuchen an die brasilianische VASP, Continental Airlines und American Airlines, wurde schließlich 1991 die Holding Interinvest geschaffen, an der auch Iberia 30 % hielt. Interinvest kontrollierte auch Austral Líneas Aéreas. 1995 erhöhte Iberia ihren Anteil auf 83 % und führte eine neue Lackierung ein, die sich an der Farbgebung der Iberia-Maschinen orientierte. Doch schon zwei Jahre später mussten die Spanier den Argentiniern wieder mehr Kontrolle einräumen.
Flottenseitig wurden den Boeing 737-200 im Inland modernere McDonnell Douglas MD-88 zur Seite gestellt. Für das Marktsegment unterhalb der Boeing 747-200 entschied man sich für den Airbus A310-300 und mietete 1994 drei Maschinen vom Hersteller an.
Im Jahr 1998 beteiligte sich AMR, Mutterkonzern der American Airlines mit 10 % an Interinvest. Hochrangige Manager wurden entsandt, um die argentinische Fluggesellschaft wieder auf Kurs zu bringen, denn die Aerolíneas Argentinas wurde hauptsächlich von den Spaniern am Leben erhalten. Die Gesellschaft sollte mit Austral verschmelzen und die abgeschafften Europadienste wiederbelebt werden. Auch eine kosteneffizientere Flotte sollte angeschafft werden. Das neue Management entschied sich für den Airbus A340 und orderte zwölf Maschinen, davon sechs Gebrauchtflugzeuge, die von Philippine Airlines wegen der Asienkrise zurückgegeben wurden.
Nach knapp zwei Jahren gaben die Amerikaner auf, die spanische Staatsholding Sociedad Estatal de Participaciones Industriales (SEPI) schoss rund 800 Mio. US-Dollar zum Überleben bei und übernahm das Ruder. Die eingeleitete millionenschwere Imagekampagne sowie die Fusion mit Austral wurde gestoppt. Doch alles half nicht – im Frühjahr 2001 stand Aerolíneas Argentinas wieder kurz vor dem Aus. Alle internationalen Dienste wurden eingestellt und SEPI verkaufte ihre Anteile an die spanische Grupo Marsans, die auch die Air Comet kontrollierte. Die Flüge in die USA, nach Brasilien, Madrid, Auckland und Sydney wurden wieder aufgenommen. Mehrere McDonnell Douglas MD-80 wurden nach Madrid verlegt und bedienten von hier Paris und London. Später kooperierte man auch mit Air Plus Comet und nutzte deren Airbus A310-300 und Boeing 737-300 für Flüge nach Athen, Mailand, München und Zürich.
Ende November 2005 traten die Piloten von Aerolíneas Argentinas in den Streik, der am 4. Dezember 2005 beendet wurde. Das Unternehmen lenkte nach der Vermittlung durch die argentinische und spanische Regierung ein und stimmte einer Lohnerhöhung zu. Ferner wurde die sofortige Wiedereinstellung von 373 Arbeitern vereinbart, die aufgrund des Streiks entlassen worden waren. Während des neuntägigen Streiks fielen 600 Flüge aus. Rund 100.000 Passagiere waren davon betroffen. Innerhalb der nächsten 90 Tage sollten neue Bedingungen vereinbart werden.
Nachdem auf Druck von Regierung und Gewerkschaften der bisherige Präsident der Firma, Antonio Mata, Mitte 2006 zurückgetreten war, hatte sich die Lage in der Gesellschaft etwas normalisiert.
Ende September 2006 kündigte man Investitionen für die folgenden drei Jahre an und revidierte dabei die vorherige Entscheidung, die Flotte mit Flugzeugen des Herstellers Boeing zu erneuern bzw. erweitern. Stattdessen war jetzt vorgesehen, mehrere A340-200, A330-200 und A320-200 von Airbus zu beschaffen, während man die Boeing-Flotte nur durch eine vierte 747-400 aufstocken wollte. Allerdings sollte die MD-80-Flotte, die mittlerweile ausschließlich von Austral betrieben wurde, um 50 Prozent auf 21 Flugzeuge aufgestockt werden. Am 11. Oktober 2006 gab die Grupo Marsans eine Absichtserklärung zum Kauf von 61 Flugzeugen von Airbus bekannt (zehn Airbus A350-900, vier A380-800, fünf A330-200 sowie 42 Maschinen der A320-Familie). Diese Absicht wurde jedoch schließlich nicht in Kaufverträge umgewandelt.
Wegen der Verschuldung der Marsans-Gruppe wurde am 17. Juli 2008 die Wiederverstaatlichung der Fluggesellschaft beschlossen.[2] Dabei wurden die Aktienpakete der bisherigen Eigentümer schrittweise im Laufe des Jahres vom argentinischen Bundesstaat übernommen.
Am 5. März 2009 hat Aerolíneas Argentinas ein Abkommen mit der israelischen Fluggesellschaft El Al vereinbart. Geplant wurden Codeshare-Flüge über São Paulo und Europa in den Nahen Osten.[3] Seit dem 6. April hatte Aerolíneas Argentinas zudem ein Abkommen mit der chilenischen Sky Airline auf den Strecken zwischen Argentinien, Chile und Peru. Angeflogene Ziele der Sky Airline waren beispielsweise Punta Arenas und Antofagasta.[4]
Am 29. August 2012 trat Aerolineas Argentinas der internationalen Luftfahrtallianz SkyTeam bei.[5] Das erste Codeshare-Abkommen wurde mit Delta Air Lines getroffen,[6] am 1. November 2011 folgte ein Weiteres mit Air France und deren Schwester KLM Royal Dutch Airlines.[7]
Am 1. Februar 2012 stellte Aerolineas Argentinas ihre letzte Boeing 747-400 außer Dienst.[8] Im April 2012 musterte sie zudem ihre verbliebene Flotte von McDonnell Douglas MD-80 aus, die sukzessive durch Boeing 737 ersetzt wurde.
Im August 2013 übernahm Aerolineas Argentinas ihre ersten Airbus A330-200, die bis August 2014 die alten A340-200 ersetzten.[9] Im Zuge dessen wurde nach über fünfjähriger Unterbrechung ab Dezember 2013 wieder New York City angeflogen.[10]
Im Februar orderte Aerolineas Argentinas vier weitere Airbus A330-200,[11] nachdem zuvor der Kauf von Boeing 787 erwogen worden war.[12]
Als am 10. Dezember 2015 die Regierung wechselte, löste die ehemalige GM Regionalpräsidentin für Argentinien, Uruguay und Paraguay Isela Costantini den bisherigen CEO Mariano Recalde ab[13] und besetzte den Posten bis Ende Sommer 2018, gefolgt von Luis Malvido.[14]
Im Dezember 2018 wurde bekannt, dass die Gesellschaft für das laufende Jahr 200 Millionen Dollar Subventionen benötigte. Gründe dafür waren höhere Treibstoffkosten, Verfall der Preise für Inlandsflüge, nachdem die Regierung teilweise im Sommer eine künstliche Untergrenze für Inlandsflüge abgeschafft hatte und die steigende Inflation des Pesos (ein Großteil der Kosten der Gesellschaft ist in Dollar zu begleichen). Zudem streikte Anfang Dezember ein Teil der Belegschaft und die Gesellschaft musste mit rund sechs verschiedenen Gewerkschaften verhandeln. Die Regierung hatte eine Privatisierung oder eine Entlassung der Belegschaft ausgeschlossen.[15]
Im Mai 2020 wurde bekannt, dass Aerolíneas Argentinas mit der Fluggesellschaft Austral Líneas Aéreas bis Ende 2020 fusionieren sollte. Sie waren bereits Teil der gleichen Gruppe.[16]
Zusammen mit der Tochtergesellschaft Austral Líneas Aéreas bietet Aerolíneas Argentinas ein dichtgeknüpftes Inlandsnetz, das vom Gran-Chaco-Gebiet im Norden, einer heißen Trockensavanne, bis ins raue und dünn besiedelte Patagonien ganz im Süden reicht. Da das Streckennetz von Aerolíneas und ihrer Tochtergesellschaft im Inland sternförmig aufgebaut und auf Buenos Aires ausgerichtet ist, wird jedes Ziel entweder vom Regionalflughafen Jorge Newbery oder vom internationalen Flughafen Ezeiza aus angeflogen. Zusätzlich werden einige wichtige argentinische Ziele auch untereinander verbunden, so gibt es mittlerweile zahlreiche Flugverbindungen von Cordóba oder Rosario aus.
Die wichtigsten internationalen Ziele von Aerolíneas Argentinas liegen in Süd- und Nordamerika sowie Europa.
Aerolineas Argentinas unterhält derzeit Codesharevereinbarungen mit folgenden Fluggesellschaften: Aeroméxico,[17] Aeroflot, Air Europa, Air France, Air New Zealand, Delta Air Lines,[18] Etihad Airways,[19] KLM Royal Dutch Airlines, Gol Linhas Aéreas, ITA Airways,[20] Korean Air,[21] El Al und China Eastern Airlines.[22], Saudi Arabian Airlines[23]
Mit Stand Oktober 2023 besteht die Flotte der Aerolíneas Argentinas aus 84 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 10,8 Jahren:[24]
Flugzeugtyp | Anzahl | bestellt[25][26] | Anmerkungen | Sitzplätze[27] (Business/Economy) |
Durchschnittsalter
(Oktober 2023) |
---|---|---|---|---|---|
Airbus A330-200 | 10 | einer inaktiv | 272 (24/248) | 12,7 Jahre | |
Airbus A330-200F | 2 | Frachtflugzeuge; ursprünglich geplant für 2022 | |||
Boeing 737-700 | 8 | sechs mit Winglets ausgestattet, werden sukzessiv ausgemustert[28] | 128 (8/120)
137 (12/125) |
16,6 Jahre | |
Boeing 737-800 | 29 | vier inaktiv; mit Winglets ausgestattet | 170 (8/162) | 9,4 Jahre | |
Boeing 737-800(SF) | 2 | Frachtflugzeuge | |||
Boeing 737 MAX 8 | 9 | 3 | Erstkunde in Südamerika[29] | 170 (8/162) | 4,6 Jahre |
Embraer 190 | 26 | neun inaktiv; übernommen von Austral Líneas Aéreas[30][31] | 96 (8/88) | 12,2 Jahre | |
Embraer 195-E2 | 12 | Auslieferung ab 2024[32] | |||
Gesamt | 84 | 17 | 10,8 Jahre |
Bemalung[33] | Flugzeugtyp | Luftfahrzeugkennzeichen | Zeitraum | Bild |
---|---|---|---|---|
„SkyTeam“ | Boeing 737-700 | LV-BZA | seit August 2012 | |
Embraer 190 | LV-FPS | seit September 2013 | ||
„Retro“ | Boeing 737-700 | LV-GOO | seit August 2020 | |
„Argentinische Fußballnationalmannschaft“ |
Airbus A330-200 | LV-FVH | seit Oktober 2022 |
In der Vergangenheit verwendete Aerolíneas Argentinas auch folgende Flugzeugtypen:[34][35]
Von 1950 bis Mai 2020 ereigneten sich bei Aerolíneas Argentinas 32 Totalverluste von Flugzeugen. Bei 14 davon kamen 340 Menschen ums Leben.[36] Beispiele:
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