Hochschule für Musik Freiburg

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D Hochschuel fir Musik Friburg (dt. Hochschule für Musik Freiburg) isch e vum Land Bade-Wirtteberg draiti Hochschuel fir d wisseschaftlig Forschung un kinschtlerisch und pädagogisch Uusbildung im Beriich Musik.

Quick Facts Gründig, Drägerschaft ...
Hochschule für Musik Freiburg
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Gründig 1946
Drägerschaft staatlig
Ort Friburg
Bundesland Bade-Wirtteberg
Land Ditschland
Rektor Rüdiger Nolte
Studänt*ene ca. 550 (SS 2009)
Profässer*ne 75, 120 Lehrbeufdraiti
Website www.mh-freiburg.de
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Dialäkt: Friburgerisch (eltere Stadtdialekt)
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D Musikhochschuel z Friburg
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Kunscht am Hauptiigang vu dr Musikhochschuel

Gschicht

Scho sitter anne 1898 het s d Friburg e Musikhochschule gee mit em Friburger Musik-Konservatorium.[1] Di hitig Hochschuel fir Musik isch anne 1946 zerscht als städtischi Iirichtung unter de Laitung vum Gustav Scheck grindet wore. Zwai Johr speter isch si in d Dregerschaft vum Land Bade iwergange. Ihri riimlig Grundlag sin zwai intakti Altstadthiiser gsii in dr Friburger Innestadt, wu fascht ganz zerstert gsii isch. Unter dr Studierende sin e Huffe speter renommierti Musiker gsii wie zem Byschpel de Fritz Wunderlich. Glehrt hän do vil großi Inschtrumentalsolischte un Pädagoge, u. a. de Harald Genzmer, d Aurèle Nicolet, de Ulrich Koch, dr Wolfgang Marschner, de Ludwig Doerr, de Carl Seemann, de Erich un d Elma Doflein, d Edith Picht-Axenfeld un de James Avery.

1954 het dr Wolfgang Fortner an dr Hochschuel s Inschtitut fir Neii Musik grindet, wu dertemol Pionierarbet glaischtet het un mit em elektronische Experimentalstudio vu de Heinrich-Strobel-Stiftung im Friburger Huus vum Sidweschtfunk (SWF) (hite Sidweschtrundfunk) zämmeschafft.

Am Aafang isch d Hochschuel iwer vil Gebei im gsamte Stadtgebiet verdailt gsii, anne 1983 isch si in e aige Neibau iizoge.

Sit em Spotjohr 2005 git s im nei grindete „Friburger Inschtitut fir Musikermedizin“ e Zämmearbet mit em Universitätsklinikum Friburg go de Zämmehang vu Musiziere un Gsundhait z erforsche.

Internationali Partnerschafte git s zue de Musikhochschuele z Odessa, Rochster (USA), Warschau, Sydney un Kyoto.

Bekannti Dozente un Studente

  • James Avery
  • Ludwig Doerr
  • Elma Doflein
  • Erich Doflein
  • Lukas Fels
  • Herbert Froitzheim
  • Hortense von Gelmini
  • Harald Genzmer
  • Gottfried von der Goltz
  • Stanislav Heller
  • Robert Hill
  • Ernst Horn
  • Klaus Huber
  • Bertold Hummel
  • Ulrich Koch
  • Dieter Klöcker
  • Argyris Kounadis
  • Rainer Kussmaul
  • Vitalij Margulis
  • Wolfgang Marschner
  • Gerbert Mutter
  • Miriam Nastasi
  • Adalbert Nauber
  • Fritz Neumeyer
  • Aurèle Nicolet
  • Rüdiger Nolte
  • Edith Picht-Axenfeld
  • Anthony Plog
  • Wolfgang Rihm
  • Wolfgang Rom
  • Gustav Scheck
  • Hans Ludwig Schilling
  • Karl-August Schirmer
  • Alexander Schulin
  • Carl Seemann
  • Tibor Szász
  • Carl Ueter
  • Jörg Widmann
  • Christoph Wolff
  • Fritz Wunderlich
  • Hans Zender

Rektore

  • Gustav Schenk (1946–1964)
  • Carl Seemann (1964-1974)
  • Lars Ulrich Abraham (1974–1980)
  • Johann Georg Schaarschmidt (1980–1996)
  • Mirjam Nastasi (1996–2006)
  • Rüdiger Nolte (2006–2017)
  • Ludwig Holtmeier (sit 2017)

Studiegäng

Sit em Wintersemeschter 2006/07 het d Hochschule als aini vu de ditsche Musikhochschuele de Großdail vu ihre Studiegäng uf s europawit vorgsehne Bachelor/Master-Syschtem um. Di derzitige Studiegäng „Diplommusiklehrer“ un „Kinschtlerischi Uusbildung“ were dodemit mit de Zitt abglest vu me integrierte BA/MA-Studiegang.

  • Bachelor/Masterstudium
  • Diplom/Kinschtlerischi Uusbildung
  • Diplom/Musiklehrer
  • Schuelmusik
  • Master of music
  • Master of performance
  • Master contemporary music performance
  • Advanced studies diploma
  • Soloist diploma
  • Ufbaustudium Kilchemusik A
  • Promotione

D Hochschuel isch organisatorisch in fimf Inschtitut glidert, e Inschtitut fir Neii Musik, ais fir Musiktheater, ais fir Historischi Uffiehrungspraxis, s Friburger Inschtitut fir Musikermedizin un d Friburger Akademi fir d Begabteferderung.

Fueßnote

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