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セクシュアリティとポルノの用語集(セクシュアリティとポルノのようごしゅう)は、人間のセクシュアリティとポルノ用語についての一部のリストである。ただし、性別の医学的および生物学的考察と、ジェンダー研究およびLGBTコミュニティでの特定用語はこのリストに含まれていない。
この項目「セクシュアリティとポルノの用語集」は途中まで翻訳されたものです。(原文:de:Glossar_der_Sexualität_und_Pornografie 12:59, 11 March 2019 UTC) 翻訳作業に協力して下さる方を求めています。ノートページや履歴、翻訳のガイドラインも参照してください。要約欄への翻訳情報の記入をお忘れなく。(2019年9月) |
関連項目: キンゼイ指標
参照: パラフィリアのリスト
Name | Bild | Beschreibung |
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Ageplay | Rollenspiele, bei denen die Teilnehmer so agieren, als hätten sie ein anderes Lebensalter, beispielsweise beim bekannten „Vater-Mutter-Kind“-Spiel von Kindern. Grundsätzlich kann das Alter der angenommenen Rolle über oder unter dem tatsächlichen Alter des Beteiligten liegen. | |
Analdehnung | Sammelbegriff für Übungstechniken mit dem Ziel, die Schließmuskeln des menschlichen Anus zu dehnen. | |
Anale Masturbation | autosexuell herbeigeführte anale Penetration bzw. durch anorektale Einführung von Gegenständen (Dildos / Vibratoren / Analplugs) beabsichtigte Stimulation von zusätzlichen extragenital lokalisierten erogenen Zonen (G-Punkt / P-Punkt) mit der Intention hierdurch die Orgasmusstärke zu potenzieren. | |
Analverkehr | Einführen des erigierten männlichen Penis in den Anus des Sexualpartners. | |
Barebacking | ungeschützter Geschlechtsverkehr | |
Blümchensex | Bezeichnet eine sanfte, auf Zärtlichkeit ausgerichtete Sexualität, die sowohl Petting als auch – wenn auch nicht zwingend – Geschlechtsverkehr umfasst. | |
Casual Sex (auch Gelegenheitssex oder Casual Dating) | Verschiedene Arten von sexuellen Aktivitäten außerhalb des Bereiches romantischer Beziehungen. | |
Brustwarzenstimulation | Verbreitete sexuelle Praktik, die oft in Verbindung mit anderen Praktiken, aber auch alleine ausgeübt wird. | |
Bukkake | Gruppensexpraktik, bei der mehrere Männer auf eine weitere Person ejakulieren. Dies geschieht meist in Form der Ejakulation ins Gesicht, des Facial, einer Form der Gesichtsbesamung (auch Cumshot genannt). | |
Chem-Sex | Sexualverkehr unter dem Einfluss von synthetischen Drogen. | |
Coitus interruptus | Veraltete und sehr unsichere Methode der natürlichen Empfängnisverhütung, bei der der Geschlechtsverkehr so unterbrochen wird, dass die Ejakulation des Mannes außerhalb der Vagina und Vulva erfolgt, um das Vordringen der Spermien zur Eizelle im Eileiter der Frau zu verhindern. | |
Cuckold | Bezeichnet einen Mann, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen. | |
Cybersex | Verschiedene Formen der virtuellen Erotik, sexueller Interaktion und Pornografie wie zum Beispiel Camsex, Sexsimulationen oder Sexting. | |
Daoistische Sexualpraktiken | Art Sex zu praktizieren, die dem Daoismus entstammt, jedoch nicht von allen Daoisten, die teilweise auch Mönche waren, ausgeführt wurden. | |
Deepthroating oder auch Gagging | Variante des Oralverkehrs, bei welcher ein Penis oder Dildo gänzlich im Rachen aufgenommen wird. | |
Dirty Talk | Das Benutzen von erotisierenden oder sehr anschaulichen und direkten Wörtern vor oder während des Geschlechtsverkehrs zur Erhöhung der sexuellen Stimulation. | |
Dogging (Sexualpraktik) | Spielart von Exhibitionismus, bei der sich Menschen zum Sex an öffentlichen Plätzen, etwa im Wald oder auf Parkplätzen, treffen. | |
Doktorspiele und Klinikerotik | Unter Erwachsenen finden sich den Doktorspielen angelehnte Sexualpraktiken manchmal im BDSM-Kontext wieder (sexuelles Rollenspiel). Man nennt diese erotische Spielart auch Klinikerotik, Kliniksex oder, in Anlehnung an die weiße Kleidung von Ärzten und Pflegepersonal, weiße Erotik. | |
Erotische Elektrostimulation | Sexualpraktik, bei der Gleichstrom oder niederfrequente Wechselströme zur sexuellen Stimulation eingesetzt werden | |
Erotische Laktation | Stillen eines erwachsenen Partners beziehungsweise eine Relaktation primär aus erotischen Gründen. | |
Erotisches Rollenspiel | Hierbei nehmen zwei oder mehr Sexualpartner teil, wobei jeder eine bestimmte Rolle übernimmt und sich dieser Rolle entsprechend verhält und gegebenenfalls kleidet bzw. verkleidet, um sich und/oder dem Partner Lust zu verschaffen. | |
Exhibitionismus | Sexualpräferenz, bei der die betreffende Person es als lustvoll erlebt, von anderen (meist fremden) Personen nackt oder bei sexuellen Aktivitäten beobachtet zu werden. Er stellt damit das Gegenstück zum Voyeurismus dar. | |
Felching | Sexualpraktik bei der eine Person nach der Ejakulation Samen (meist eigenen) aus der Vagina oder dem Anus des Partners saugt, unter Umständen mit Hilfsmitteln wie Strohhalmen. | |
Fingern | Sexuelles Befriedigen der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand. „Sich selbst fingern“ ist synonym für die weibliche Masturbation. Es ist das weibliche Äquivalent zum männlichen Handjob (die manuelle Stimulation des Penis) und mag als penetrativer oder nichtpenetrativer sexueller Akt durchgeführt werden. Abzugrenzen bleibt es vom Fisting oder ähnlichen sexuellen Praktiken. | |
Fisting | Sexuelle Praktik bei der mehrere Finger bis hin zu einer oder mehreren Händen in die Vagina (brachiovaginal) oder den Anus (brachioproktisch) eingeführt werden. | |
Flotter Dreier | Umgangssprachliche Bezeichnung für die Ausübung von Geschlechtsverkehr zwischen drei Personen und stellt damit die kleinstmögliche Variante von Gruppensex dar. | |
Frotteur | Mensch, der dadurch sexuell stimuliert wird, dass er sich an anderen Menschen reibt. | |
Geschlechtsverkehr | Traditionelles Verständnis ist die heterosexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, bei der der Mann den erigierten Penis in die Vagina der Frau einführt – den Vaginalverkehr. | |
Griff der Kleopatra | Beim Griff der Kleopatra kontrahieren die Vaginalmuskeln um den eingeführten Penis und massieren ihn. Der Mann liegt bei der Stellung flach auf dem Rücken. Beide Partner verhalten sich still, ohne ihre Hüften zu bewegen und ohne rhythmischen Stöße. Die auf allen vieren über dem Mann kniende Frau zieht den erigierten Penis durch An- und Entspannen ihrer Vaginalmuskeln in sich hinein. Die Frau benötigt für die Praktik starke Vaginalmuskulatur und Übung. Das Anspannen der Beckenbodenmuskulatur wirkt für sie lustfördernd. Die Technik ist im Tantra als Pompoir(Tamil) bekannt. Weitere Begriffe sind Bhaga Asana (Sanskrit) und Playing the flute (englisch). | |
Gruppenmasturbation | Sexualpraktik, bei der eine Gruppe von meist männlichen Personen einen Kreis bildet und sich selbst oder gegenseitig masturbiert. | |
Gruppensex | Sexualpraktik, an der mehr als zwei Personen beteiligt sind. Haben drei Personen Sex miteinander, nennt man dies eine Triole oder umgangssprachlich auch einen „flotten Dreier“.
Gruppensex wird oft als Partnertausch zwischen zwei oder mehreren Paaren praktiziert. Zu Gruppensex kommt es häufig auf Swingerpartys und in eigens dafür eingerichteten Swingerclubs. | |
Gangbang | Eine besondere Form des Gruppensex ist der Gangbang (engl.), für den eine extreme Überzahl dominanter bzw. aktiv-penetrierender Teilnehmer und die abwechselnde Penetration weniger submissiver bzw. passiv-rezeptiver Teilnehmer charakteristisch ist. Dagegen sind bei einem Reverse Gangbangdie empfangenden Teilnehmer in der großen Überzahl. Übt der empfangende Teilnehmer Fellatio an einer größeren Gruppe penetrierender Teilnehmer aus, ohne vaginal bzw. anal penetriert zu werden, ist von einem Blowbang die Rede. | |
Handjob | Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner den Penis des anderen allein mit der Hand meist bis zur Ejakulation stimuliert. | |
Harnröhrenstimulation | Sexualpraktik bei der die männliche oder weibliche Harnröhrenöffnung (lat. Ostium urethrae externum) beziehungsweise die Harnröhre (lat. Urethra) stimuliert wird. Dies kann entweder manuell oder durch das Einführen von Objekten geschehen. | |
Hodensackinfusion | Sexpraktik wo sterile isotone Kochsalzlösung langsam in den Hodensack des Mannes infundiert. Dies führt zu einem geschwollenen, schwer hängenden Hodensack, was bei entsprechenden Vorlieben als erotisch empfunden wird. Es handelt sich also um eine absichtlich induzierte Hydrozele. | |
Injakulation | Ein männlicher Orgasmus durch einen (Finger-)Druck („Sächsischer Griff“) auf einen Genital-Punkt (Millionen-Dollar-Punkt, Saxonus, auch Jen-Mo-Punkt) zwischen Hodensack und After oder durch Anspannung des Musculus pubococcygeus (PC-Muskel) und die Ejakulation nach außen verhindert wird. Dieser Begriff ist von der retrograden Ejakulation nach einer entsprechenden Operation zu unterscheiden, bei der es zu einem Rückfluss des Spermas in die Blase kommt. | |
Karezza | Sexualpraktik, bei der der Mann bewusst und willentlich auf den Samenerguss verzichtet | |
Kunyaza | Traditionell in Ruanda angewandte Methode bedeutet wörtlich übersetzt „zum Urinieren bringen“. Erreicht werden soll damit ein weiblicher Orgasmus besonderer Qualität, der mit einer weiblichen Ejakulation verbunden ist. | |
Kuss | Körperkontakt mit dem Mund bei einer Person oder einem Gegenstand. | |
Kitzeln | Erotisches Spiel zwischen zwei Partnern, was zum Sexualleben beitragen soll. Während dem passiven Partner die Möglichkeit gegeben wird, Hemmungen abzubauen, sich fallen zu lassen und sich dem anderen anzuvertrauen, kann der aktive Partner lernen, die Wünsche des anderen zu erspüren. | |
Masturbation | Eine – überwiegend manuelle – Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane, die in der Regel zum Orgasmus führt. Dabei können auch verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz kommen. | |
Mammalverkehr (auch Busen-Sex oder Tittenfick) | Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden. | |
Maschinensex | Sexualpraktik, bei der man durch passende Sextoys maschinell zum Orgasmus gebracht werden kann. Ein Sexualpartner ist dafür nicht erforderlich. | |
Öffentlicher Geschlechtsverkehr | Geschlechtsverkehr, der im öffentlichen Raum stattfindet oder von dort frei einsehbar ist. | |
Oralverkehr | Sammelbegriff für Sexualpraktiken, bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund (den Lippen, der Zunge, den Zähnen) stimuliert. | |
Orgie | Bezeichnung für gemeinschaftliche Handlungen, mit denen bewusst gegen die Sitten verstoßen wird, insbesondere gegen die sexuellen Sitten. | |
Pegging (Sexualpraktik) | sexuelle Praktik, bei der ein Mann (oder auch eine Frau) von einer Frau mittels eines Strap-ons anal penetriert wird. | |
Petting | sexuelle Handlungen zwischen Menschen, die jede Art von sexueller Stimulation ohne Vollzug des Geschlechtsverkehrs umfassen. | |
Prostatamassage | Sexualpraktik zur sexuellen Stimulation. | |
Quickie (Geschlechtsverkehr) | spontaner sexueller Verkehr, insbesondere Geschlechtsverkehr, mit dem Merkmal eines stark verkürzten oder fehlenden Vorspiels. | |
Schenkelverkehr | Die sexuelle Stimulation eines Mannes durch Reibung seines Penis zwischen den Oberschenkeln einer anderen Person. | |
Sexualmagie | Sexuelle und magische Praktiken im Kontext des modernen westlichen Okkultismus und weiter gefasst moderner spiritueller Bewegungen in der westlichen Welt und die damit verknüpften Konzepte. | |
Snowballing (auch Cum Swapping oder kürzer Cumswap) | Sexualpraktik, bei der während des Oralverkehrs Sperma im Mund gesammelt wird, um es zum Beispiel im Rahmen eines Zungenkusses einer anderen Person zu übergeben. | |
Sodomie | Sexualverhalten, das nicht der Fortpflanzung in der Ehe dient (nichtregenerativ). Für die sexuelle Vorliebe für Tiere siehe Zoophilie. | |
Stealthing | Missbrauchende Sexualpraktik, wo der Sexualpartner sein Kondom heimlich und ohne Einwilligung des anderen Partners entfernt und ohne Kondom in dessen Körper eindringt. | |
Tease and Denial | Sammelbegriff für all jene sexuellen Praktiken, die eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung intensiv zu steigern, ohne jedoch einen Orgasmus zu erreichen. Diese sexuellen Spielarten sind meist Teil einer partnerschaftlichen Sexualbeziehung, unabhängig von Geschlecht, sexueller Neigung und Orientierung. | |
Telefonsex | Befriedigung sexueller Wünsche über das Gespräch am Telefon. | |
Trockener Sex | Eine in Subsahara-Afrika verbreitete Sexualpraktik. Bekannt wurde trockener Sex vor allem im Zusammenhang mit Aids, da er eine Übertragung des HI-Virus erleichtert. Für trockenen Sex führt die Frau sich ein Pulver aus zerriebenen Kräutern, Wurzeln oder sogar kleinen Steinchen, bzw. Aluminiumhydroxidsteinchen in ihre Vagina ein. Der Lubrikation wird damit entgegengewirkt, denn das Vaginalsekret wird durch das Pulver gebunden. Der Scheidenvorhof und die Scheide werden somit künstlich trocken gehalten, wodurch sich für den Penis des Mannes beim Geschlechtsverkehr der Reibungswiderstand und vermeintlich der Lustgewinn erhöht. Daraus folgen schmerzhafte Verletzungen der Scheidenhaut. | |
Urethralverkehr | Geschlechtsverkehr unter Einbeziehung der Harnröhre. Dabei wird der Penis des Mannes in die weibliche Harnröhre eingeführt. | |
Vaginalverkehr | Gemischtgeschlechtliche menschliche körperliche Vereinigung mit dem Einführen eines erigierten Penis in die Vagina einer Frau | |
Verbalerotik | Bezeichnung für ein Interesse am Reden oder Prahlen über sexuelle Phantasien und (angebliche) Sexualerlebnisse, das die tatsächliche sexuelle Erfahrung aller Vermutung nach übertrifft. | |
Voyeurismus | Form der Sexualität, bei der ein Voyeurist (umgangssprachlich auch Spanner genannt) durch das Betrachten von seiner Präferenz entsprechenden, sich entkleidenden oder nackten Menschen oder durch das Beobachten sexueller Handlungen sexuell erregt wird. | |
Wifesharing | Das Teilen der Ehefrau, Lebensgefährtin oder festen Freundin mit einem anderen Mann zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs. |
Name | weitere Namen/Bemerkungen | Bild | Beschreibung |
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Anilingus | Rimming oder Rim-Job; auch als Oroanalkontakt, Zungenanal, Afterlecken | Orale Sexualpraktik bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird. Dies kann sowohl oberflächlich als auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen. | |
Chinesische Schlittenfahrt | finnische Schlittenfahrt | Position beim Vaginalverkehr in der der Mann in eine kniende oder hockende Position geht und der Partner liegt vor ihm auf dem Rücken. Der Mann hebt das Becken der Frau auf seine Oberschenkel und führt seinen Penis in sie ein, so dass er zwischen ihren Schenkeln kniet. | |
Coitus a tergo | „Geschlechtsverkehr von hinten“ oder auch vis a tergo (lat. „Kraft von hinten“), häufig verkürzt auf a tergo (lat. für „von hinten“) | Zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Stellungen und Varianten, den Geschlechtsverkehr zu praktizieren, bei denen ein Partner den Rücken des Andern im Blickfeld hat. | |
Hündchenstellung | Variante von Coitus a tergo | Bei der Hündchenstellung (auch unter dem englischen Begriff Doggystyle bekannt) kniet der passive Partner auf allen vieren, der aktive Partner nähert sich ihm von hinten und führt seinen Penis ein. Dabei können sowohl die Vagina als auch der Anus penetriert werden. | |
Löffelstellung | Variante von Coitus a tergo | Bei der Löffelstellung liegen die Partner auf der Seite, und der aktive Partner dringt von hinten in den Anus oder die Vagina des passiven Partners ein. | |
Cunnilingus | Form des Oralverkehrs in der Sexualität, bei dem der Sexualpartner (gleich welchen Geschlechts) die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane – die Klitoris, die Schamlippen oder den Scheideneingang– mit der Zunge und den Lippen erregt. | ||
Fellatio | Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge und Lippen – beim sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen, Blasen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich. | ||
Flanquette | Flanke | Eine heterosexuelle Sexstellung, bei der beide Partner auf der Seite liegen und sich halb zueinander wenden. | |
Missionarsstellung | Die Frau liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und der Mann auf ihr. Bei Geschlechtsverkehr unter Männern ist bei der Missionarsstellung der penetrierende Partner ebenfalls oben. | ||
Neunundsechzig | 69 | Sexuelle Stellung, bei der beide Partner einander gleichzeitig oral befriedigen. Dabei liegen die Partner übereinander oder auf die Seite gedreht, sodass das Gesicht des einen Partners bei den Genitalien des anderen liegt und andersherum. So können der Penis und der Hodensack des Mannes und die äußeren Geschlechtsorgane der Frau (Klitoris, Schamlippen, Vulva) gleichzeitig durch den Mund (die Lippen, die Zunge, die Zähne) des anderen oral stimuliert und liebkost werden. | |
Reitstellung | Reiten, Reiterstellung | Hierbei liegt der penetrierende Partner auf dem Rücken; der penetrierte Partner steigt über ihn und führt sich in kniender oder hockender Stellung das Glied in die Vagina oder den Anus ein. Insbesondere ist diese Stellung auch geeignet, wenn der penetrierende Partner (z. B. durch Verletzungen oder körperliche Behinderungen) in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist. | |
Tribadie | Tribadismus | Nicht penetrative sexuelle Praktik, bei der eine Frau ihre äußeren Genitalien zum Zweck der klitoralen Stimulation an ihrem Partner reibt. Überwiegend wird der Begriff im Zusammenhang mit einer gleichgeschlechtlichen Praktik unter Frauen verwendet, es kann sich aber auch unabhängig von der sexuellen Orientierung auf das Reiben der Vulva und der Klitoris an einem Gegenstand beziehen. | |
Tea bag | Variante des Geschlechtsverkehrs, bei dem ein Mann seinen Hodensack auf das Gesicht oder auf den Kopf eines Sexualpartners legt oder in dessen/deren Mund einführt. Der Name Tea bag bezieht sich auf die Ähnlichkeit der Praktik mit der Verwendung eines Teebeutels (englisch: Tea bag) und heißem Wasser. Als eine nicht-penetrative Form des Geschlechtsverkehrs kann es als eigenständige Spielart oder als Vorspiel angesehen werden. | ||
Wiener Auster | Die Frau liegt auf dem Rücken und verschränkt ihre Beine hinter dem Kopf des Mannes. Der Mann dringt ein und legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf die Frau. Beim Eindringen verspürt er einen verstärkten Druck auf seinen Penis. Bei Variationen der Wiener Auster kann die Frau auch die Füße hinter dem Nacken des Mannes kreuzen. |
Name | Bild | Beschreibung |
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Atemkontrolle | Herbei wird die Atmung des passiven Partners (Bottom) entweder erschwert oder für kurze Zeiträume gänzlich unterbunden. | |
Bottom | Ene Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die passive oder unterwürfige Rolle einnimmt. | |
BDSM-Emblem | Besonderes Erkennungszeichen aus dem Bereich BDSM bezeichnet. | |
Cock and Ball Torture | Sexuelle, lustvoll-schmerzliche Stimulation von Penis und Hodensack. | |
Cover (BDSM) | gebräuchlicher Begriff für einen „Schutzengel“ bei Blinddates. | |
Dungeon (BDSM) | Räumlichkeit, die für entsprechende BDSM-Aktivitäten speziell hergerichtet ist. | |
Erotische Demütigung | Einvernehmliche Technik, um erotische oder sexuelle Erregung für die Person zu erzeugen, die gedemütigt und erniedrigt wird. | |
Erotic Power Exchange | Eine Beziehungsform innerhalb der BDSM-Szene, die Sadomasochismus enthalten kann, mit Schwerpunkt jedoch auf die Verschiebung der sexuellen Kontrolle vom passiven zum aktiven Partner (Domi) | |
Erziehungsspiel | Besondere Ausprägung einverständlich durchgeführter sadomasochistischer Praktiken bzw. des erotischen Spanking. | |
Facesitting | Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner sich mit seinem Geschlechtsteil und/oder seinem Gesäß auf das Gesicht des anderen setzt. Dies kann sowohl nackt als auch angekleidet geschehen. In einigen Fällen wird zur optimalen Nutzung auch ein Queening Chair verwendet. | |
Femdom | Abkürzung für Female dominance (engl. für „weibliche Dominanz“) und bezeichnet Varianten des BDSM, in denen eine Frau die dominante Rolle einnimmt. Der Ausdruck kann auch die dominante Frau selbst bezeichnen. In Anlehnung dazu nennt man die von Männern ausgeübte Dominanz oder den männlichen Dominanten Maledom (engl. male „Mann“ oder „männlich“). | |
zentriertsierung (BDSM) | Ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Kleidung und Verhalten in die Rolle einer Frau schlüpft. Es ist eine spielerische Form des Crossdressing. In der BDSM-Szene bezeichnet man Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird, auch als Genderplay (englisch gender: „soziales“ oder „psychologisches“ Geschlecht einer Person, play: Spiel). | |
Figging | Sexualpraktik im BDSM, bei der ein vorbereitetes Stück Ingwer (ähnlich wie ein Zäpfchen oder ein kleiner Butt Plug) als Fremdkörper in Anus und Rektum des Bottoms eingeführt wird. | |
Flagellantismus | Sexuelle Vorliebe dafür, sich entweder selbst zu schlagen oder von einem Partner schlagen zu lassen. | |
Keuschheitsgürtel (auch Florentiner Gürtel) | Instrument zum Teilentzug der Selbstkontrolle, das heute vor allem bei BDSM-Praktiken angewendet wird. Es soll den Geschlechtsverkehrbeziehungsweise die Masturbation des Trägers verhindern. Die typische Konstruktion besteht aus einem Stahlgürtel um die Taille in Verbindung mit einem Stahlband durch den Schritt und einem Schloss. Auch abweichende Konstruktionen für die Anwendung beim Mann (siehe Peniskäfig) sind gebräuchlich. | |
Knebel (Mund) | Bei einigen Sexualpraktiken aus dem Bereich des BDSM werden Knebel verwendet, üblicherweise auf Basis einer einvernehmlichen, vernünftigen und sicheren Basis, des innerhalb der Subkultur so bezeichneten Prinzips Safe, Sane, Consensual. Häufig wird anstelle des deutschen Wortes auch der englische Ausdruck Gag verwendet. Bekannte Varianten sind der Ballknebel, Ringknebel, Trensenknebel, Ballonknebel, Penisknebel, Maulkorb, Klebeband, Tücher, Kieferspreizer und Schlauchknebel. | |
Lebendmöbel | Erotisches Rollenspiel, das auch unter der Bezeichnung Forniphilie (von engl. forniphilia) bekannt ist und in verschiedenen Formen vorkommt. | |
Maledom | Abkürzung für male domination („männliche Dominanz“) und bezeichnet die heterosexuelle Variante im BDSM, in der der Mann die dominante Rolle einnimmt. Das Gegenstück zu Maledom ist Femdom. | |
Masochismus | Mensch der sexuelle Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, dass ihm Schmerzen zugefügt werden oder er gedemütigt wird. | |
Metakonsens | Umstrittene erotische Rollenspiele, die sich im Grenzbereich zwischen einvernehmlichem und nicht einvernehmlichem Handeln bewegen. Der Metakonsens wird im Deutschen seltener auch mit dem englischen Begriff „consensual non-consent“ (CNC, einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit) bezeichnet. | |
Mumifizierung (BDSM) | Sexuelle Praktik aus dem Bereich des Bondage, bei der der Körper oder einzelne Körperteile mit geeignetem Material umwickelt werden, was die Bewegungsfreiheit stark einschränkt. | |
Monohandschuh | Sexspielzeug, das zur physischen Fesselungeines Partners verwendet wird. Es wird dazu eingesetzt, die Arme in einer relativ bequemen Haltung auf den Rücken zu fixieren. Hierbei sind beide Arme ausgestreckt und, soweit anatomisch möglich, parallel angeordnet. Der gefesselte Partner kann sich aus eigener Kraft nicht befreien. | |
Peniskäfig (auch Keuschheitsschelle) | Sexspielzeug zur Fesselung oder zum Teilentzug der Selbstkontrolle über männliche Genitalen. Er wird im Rahmen von BDSM-Aktivitäten eingesetzt und verhindert im Rahmen erotischer Rollenspiele die Erektion, Masturbation und teilweise auch den Orgasmus. | |
Ohnmachtsspiel | Hierbei wird absichtlich eine Ohnmacht herbeigeführt. Das Aufwachen kann mit einem euphorischen Gefühl verbunden sein. | |
Petplay | Erotisches Rollenspiel, bei dem mindestens ein Partner die Rolle eines Tieres spielt. | |
Pegging (Sexualpraktik) | Sexuelle Praktik, bei der ein Mann (oder auch eine Frau) von einer Frau mittels eines Strap-ons anal penetriert wird. | |
Safeword | Verwendetes Signalwort, mit dem der <i id="mwBTg">empfangende</i> Partner anzeigen kann, dass er die Handlung nicht fortsetzen möchte. Im Rahmen einvernehmlich ausgeführter Praktiken gilt ein ausgesprochenes Safeword (auch aus rechtlichen Gründen) als unbedingte Verpflichtung zum sofortigen Aufhören. Der effiziente und vertrauensvolle Umgang mit Safewords ist eine der absolut notwendigen Voraussetzungen für BDSM. | |
Safe, Sane, Consensual. | Zwei unterschiedliche Konzepte innerhalb des BDSM, um bei potenziell risikobehafteten Aktivitäten Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten sicherzustellen und damit die verwendeten Praktiken von strafbarer sexueller Gewalt klar abzugrenzen. Hierbei ist die Handhabung bzw. Beachtung von SSC sowohl entwicklungsgeschichtlich älter als auch weiter verbreitet als die von RACK. | |
Sadismus | Das Ausüben von Macht oder Gewalt über andere Menschen oder auch Tiere ist für die betroffenen Patienten eine Quelle sexueller Erregung. | |
Spanking | Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß; im weiteren Sinne auch auf benachbarte Körperteile wie die Oberschenkel, den Rücken oder äußere Geschlechtsorgane. Die Schläge erfolgen mit der flachen Hand oder mit einem Gegenstand, etwa Rohrstock, Peitsche, Birkenrute, Teppichklopfer, Haarbürste, Paddle, Martinet, Tawse, Ochsenziemer oder ähnliche. | |
Subspace | Zustandsveränderung des Bewusstseins, die der empfangende Partner (Sub oder Bottom) während einer Spielszene erfahren kann und die wegen ihrer Rauschähnlichkeit beliebt ist. Eine andere Bezeichnung dafür ist „Fliegen“. | |
Sinnesentzug | Entzug von sensorischen Reizen (also Sinneseindrücken, siehe auch Wahrnehmung). | |
Switch (BDSM) | Die Dauer einer Spielszene (Session), innerhalb einer Beziehung oder gegenüber verschiedenen Partnern sowohl die aktive als auch die passive Rolle einnehmen kann. Die andere Person wird jeweils analog zu der gewählten Rolle des Switch als Top (aktiv) oder Bottom(passiv) bezeichnet. Sowohl Switch, Bottom oder Top können männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gewählte Rolle aus. | |
Top (BDSM) | Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die dominantere, oftmals aktive Rolle einnimmt. Die andere Person wird Bottom genannt. | |
Total enclosure | Beschreibt das komplette Umschließen des Körpers mittels eines bestimmten Materials, zum Beispiel Latex (hier auch unter dem Begriff Heavy Rubber), Leder oder Lycra (hier unter dem Begriff Zentai). Total enclosure kann auch eine sensorische Deprivation unterstützen, indem der Tastsinn eingeschränkt wird. | |
Total Power Exchange | Bezeichnet ein Partnerschaftskonzept in der BDSM-Szene, das Sadomasochismus beinhalten kann, den Schwerpunkt jedoch auf D/s (Dominanz und Unterwerfung) legt. Die vollständige Unterwerfung des devoten Partners (häufig als Sub, Sklave/Sklavin oder Bottom bezeichnet) unter den dominanten Part (Herr/Herrin oder Top) wird angestrebt. | |
Vanillasex | Sexuale Praktiken, die nicht in sado-masochistische oder fetischistische Praktiken fallen |
名前 | 絵 | 説明 |
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樺 | むち打ち 用罰ツール | |
elastrator | 陰嚢または陰茎の乳頭または短期狭窄を圧迫するためにBDSMで使用されている | |
Gerte | 薄く、非常に柔軟なスティック。 | |
Hodenparachute | 陰嚢の周りに配置される円錐形のカフ。パラシュートとしてのパラシュートとの類似性のために、カフと呼称(engl。パラシュート)。 | |
Kantschu | 東洋人とスラヴ人の間では一般的な道具、革製のベルトホイップ、短いハンドル、または手首のループだけにハンドルが付いていません。 | |
ブラケット(BDSM) | 性的玩具。主にBDSMのコンテキストでトップが使用します。罰と快楽の両方に役立つ | |
マルティネット(罰の道具) | マルチピン、小さな鞭 | |
horsewhip | 乾いた雄牛のペニスから作られた吹く武器。 | |
パドル | スパンキングの分野における懲罰用道具 | |
むち(BDSM) / むち | 叩くための道具 | |
泡立てベンチ | むち打ちを実行するためのもので、通常は木製のデバイス。 | |
杖またはバトン | バトンは、通常の木のスティックに比べて重量が軽く、弾力性もある擬似木質植物で作られています。 | |
セックスマシン | 人を性的に刺激するために使用される機械装置。BDSMでは、たとえば、罰として、ボンデージの一部として、トレーニング(たとえば、固定 )またはオーガズムコントロール。 | |
Tawse | 体罰のためのスコットランドのツール | |
布団叩き | 中央|250x250ピクセル | |
Wartenbergの | 痛知覚の神経学的検査のための医療機器。 |
Name | Bild | Beschreibung |
---|---|---|
Butt-Plug
(auch Buttplug oder Butt Pluggeschrieben und auch Analplug oder Analstöpsel) |
Eine Art Dildo, der in den Anus eingeführt wird und durch seine spezielle Form dort sicher verbleiben kann, ohne heraus- oder hineinzurutschen. Butt-Plugs werden sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Sie dienen sowohl der Vorbereitung auf den Analverkehr als auch der sexuellen Stimulation. | |
Dilatator (auch Dilatoroder Bougie) | Gerät zum Weiten (Bougierung) bestehender Körperöffnungen (z. B. Harnröhre, Anus, Speiseröhre, Vagina, Gebärmutterhals) oder künstlicher Zugänge wie des Stichkanals für die Anlage eines zentralen Venenkatheters oder einer Punktionstracheotomie | |
Dildo (auch Godemiché) | Sexspielzeug, das in klassischer Form und Größe meist einem erigierten Penis gleicht. Allerdings ging man in den letzten Jahren dazu über, auch andere Materialien, Formen und Farben anzubieten. So werden Dildos für die weibliche Kundschaft oftmals in bunten Farben und fantasievollen Formen angeboten, während männliche Kunden oft naturgetreue Phallusformen bevorzugen. Der Dildo wird zur vaginalen bzw. annalen Penetration zur Stimulation der Klitoris und des sog. G-Punkts bei Frauen bzw. der Prostata bei Männern während der Selbstbefriedigung eingeführt oder zur gegenseitigen Stimulation während des Sexspiels verwendet. | |
Elektroplug (auch E-plugoder Reizstrom-Plug) | Art Dildo, der in den Anus eingeführt wird. Elektroplugs werden sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Sie dienen der Vorbereitung auf den Analverkehr sowie der erotischen Elektrostimulation durch die Zufuhr von Reizstrom. Verwendung finden Elektroplugs mit bi- oder monopolaren Reizstromgeräten, die Elektrizität zur TENS abgeben. | |
Fleshlight, Künstliche Vagina oder Mastrubator | Vorrichtung, die eine Vagina simuliert. Auch in Varianten für den Mund oder Anus erhältlich. | |
Harnröhrenplug | Ein Harnröhrenplug dient der Stimulation der Harnröhre und kann von Frauen und Männern gleichermaßen angewandt werden, es existieren aber auch spezielle Ausführungen nur für Männer | |
Hitachi Magic Wand (auch Magic Wand Original und Original Magic Wand, verkürzt auch Magic Wandgenannt) | Elektrisch betriebeneses, stabförmiges Massagegerät mit einem vibrierenden Kopfteil. Das Gerät wurde ursprünglich entwickelt zur Behandlung von Muskelverspannungen und erlangte später Bekanntheit durch seine Einsatzmöglichkeit als Vibrator zur klitoralen Stimulation. | |
Hodenparachute | Kegelförmige Manschette, die um den Hodensack gelegt wird. Man bezeichnet die Manschette wegen ihrer Ähnlichkeit mit einem Fallschirm als Parachute (engl. Fallschirm). Die Manschette wird häufig aus Leder, aber auch aus oder mit Latex, Gummi oder Lack hergestellt. Oft sind außen Ziernieten oder auf der Innenseite kleine Stahlstifte befestigt, die für den Träger einen zusätzlichen sensorischen Reiz ausmachen sollen. An den Seiten der Manschette sind meistens Ketten mit einem Ring oder Haken befestigt. An diesem Ring können Gewichte angehängt werden, womit der Druck bzw. Zug auf den Hodensack reguliert wird. | |
Lustkugeln (auch Liebeskugeln, Analkugeln, Orgasmuskugeln, teilweise auch Lustperlen, Liebesperlen oder „Donnerkugeln“) | Es gibt unterschiedliche Sexspielzeuge, die mit dem Begriff Lustkugeln bezeichnet werden:
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Penisring | Aus Leder, Latex, Gummi, Silikon, weichem Kunststoff oder Metallgefertigter Ring, der um Penis, Eichel oder Hodensack gelegt wird. Als Intimschmuck werden aus Metall (hand)gefertigte Ringe z. B. hinter der Eichel getragen. Ein Penisring kann bei einer erektilen Dysfunktion oder generell zur Verstärkung und Verlängerung der Erektion bei verschiedenen Sexualpraktiken eingesetzt werden. Um das Skrotum getragene Ringe halten die Hoden auch während des Orgasmus an einem Ort, was den Orgasmus verstärken soll. | |
Sexmaschine (auch Fickmaschine) | Mechanisches Gerät, das dazu eingesetzt wird, einen Menschen sexuell zu stimulieren | |
Sexpuppe | Lebensgroße Nachbildungen des menschlichen (meist weiblichen, aber auch männlichen), gelegentlich auch tierischen Körpers, die als Sexhilfen meist im Bereich der Selbstbefriedigung benutzt werden. Seltener werden mit diesem Begriff auch Puppen bezeichnet, die zur Demonstration der Geschlechtsorgane bzw. sexueller Vorgänge von Mensch und Tier eingesetzt werden, um die Sexualorgane bzw. sexuelle Vorgänge zu veranschaulichen, und die damit zu den Biomodellen gehören. | |
Sexroboter | Roboter bzw. eine elektronische Sexpuppe, die im Gegensatz zu einer reinen Sexmaschine meist ein anthropomorphisches Aussehen hat und für sexuelle Handlungen oder Fantasien genutzt wird. | |
Sybian | Ist ein mit einem Elektromotor betriebenes Sexspielzeug, das von David L. Lampert entwickelt wurde und durch dessen Firma Abco Research Associates in Monticello (Illinois) gefertigt und von dort weltweit vertrieben wird. (siehe auch Sexmaschine) | |
Vibrator | Elektromechanische Sexspielzeuge in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien, die mit einem kleinen Elektromotor in Schwingung versetzt werden. Ursprünglich als medizinisches Gerät gegen die sogenannte „weibliche Hysterie“ entwickelt, sollen durch die Bewegung erogene Zonen am Körper stimuliert werden. Heute werden Vibratoren als Masturbationshilfe oder Sexspielzeuge im partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr überwiegend für die sexuelle Erregung von Frauen konzipiert, können aber ebenso von Männern benutzt werden. Für bestimmte Areale des Körpers, beispielsweise Brust oder Anus, sind spezielle Vibratoren verfügbar. |
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