[1] „Die Aussprache des Konsonanten ähnelt einem sch mit hinter den Zahndamm gelegter Zunge.“[1]
[1] „Zur Festlegung dieses Bezirks eignen sich natürlich jene Teile am besten, die sich beim Bildungsvorgang im wesentlichen passiv verhalten: Zähne und Zahndamm, der (bis auf den velaren Bezirk) feststehende Gaumen, auch Rachenraum, Schlund und Kehlkopf.“[2]
Hans-Heinrich Wängler:Grundriss einer Phonetik des Deutschen mit einer allgemeinen Einführung in die Phonetik.4., überarbeiteteAuflage.Elwert,Marburg1983,ISBN 3-7708-0753-7,Seite39.