[1] „[…] Eine Wildblumenwiese anzulegen, ist keine große Sache.“[1]
[1] „In Kooperation mit dem NABU (Naturschutzbund Deutschland) sollen eine Streuobstwiese, Wildblumenwiesen, Insektenhotels und Nistkästen angelegt werden.“[2]
[1] „Um ideale Bedingungen für eine Wildblumenwiese zu schaffen, wird […] ein magerer, nährstoffarmer Boden benötigt – anders als beim Intensivrasen, der am besten auf einem nährstoffreichen Boden gedeiht.“[3]
[1] „Da blühen jetzt Dahlien und Kapuzinerkresse, ein Zierkürbis wächst neben einer kleinen Wildblumenwiese, Feuerbohnen neben Rosen.“[4]
[1] „Damit unterstützen Sie die Artenvielfalt und die Insekten in Ihrer Umgebung. Pflegearm sind Wildblumenwiesen und -säume außerdem.“[5]
[1] „[…] viel wertvoller ist […] eine Hecke aus heimischen Sträuchern, eine Wildblumenwiese oder eine kleine Brennnesselecke.“[6]
[1] „Eine Wildblumenwiese sorgt nicht nur für eine bunte Blütenvielfalt, sondern lockt auch viele Nützlinge an.“[7]
[1] „Wildblumenwiesen machen nicht besonders viel Arbeit und müssen maximal zwei Mal im Jahr gemäht werden - einmal im Sommer und ein zweites Mal im Herbst.“[8]
[1] Eine Wildblumenwiese sollten Sie 1-2 x im Jahr auf eine Höhe von 8 -10 cm mähen und das Mähgut abfahren.[9]
[1] „Eine große Wildblumenwiese ist schön anzusehen. Für kleinere Gärten ist sie aber oft unpraktisch. Die Lösung: eine kleine Wildblumeninsel in der Rasenfläche.“[10]
Brigitte Goss, Ernst Rieger:Pflegearm und insektenfreundlich – Wildblumenwiese oder -saum anlegen und richtig pflegen.In:Mitteldeutscher Rundfunk.1.September2019(URL,abgerufenam4.Mai2020).
Naturnahes Gärtnern.bund-segeberg.de, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Schleswig-Holstein e.V., Kreisgruppe Segeberg, Bad Segeberg, Deutschland,abgerufenam4.Mai2020.