[1] „Als Votivkrone mit den Medaillons, darunter Kaiser Leon VI. ist sie wunderschön, aber was die Venezianer im 13. Jahrhundert – der christliche Bruderzwist, wie Venedig 1204 das christliche Konstantinopel plünderte, spielt hier keine Rolle - daraus machten, sieht man nun als Bergkristall mit einer Marienstatue doch eher als sehr sehr seltsam an.“[1]
[1] „Über die Votivkrone, die im Untergeschoss des Schlosses gezeigt wird, ist zu erfahren, dass sie der Brautkrone ähnelt, die die von Thilo eskortierte sächsische Fürstentochter Christina bei ihrer Hochzeit mit dem dänischen Prinzen Johann 1478 in Kopenhagen getragen haben könnte.“[2]
[1] „1475 schenkte Margarethe die Krone im Rahmen einer umfangreicheren Stiftung anläßlich einer Wallfahrt nach Aachen dem Münster, wo sie seither als Votivkrone für das Gnadenbild dient.“[3]
[1] „Wundervolle Stücke sind darunter, wie zum Beispiel eine kleine Votivkrone aus dem Domschatz von San Marco in Venedig, gold- und silberglänzend, mit Emaillebildnissen der Apostel, ergänzt um eine Marienstatue in einem schimmernden Bergkristall.“[4]
[1] „Der Liber Poitficalis verzeichnet die Schenkung einer Votivkrone durch einen Frankenkünigan Papst Hormisdas (514-523).“[5]