[1] „Ich begriff nicht sofort, dass ich mir völlig unnötigerweise einen Todfeind gemacht hatte.“[1]
[1] „Sie haben, mein Führer, die bolschewistische Gefahr im eigenen Land gebannt und rufen nun unser Volk und die Völker Europas zum entscheidenden Waffengang gegen den Todfeind aller Ordnung und aller abendländisch-christlichen Kultur auf.“[2]
[1] „Tschombé erscheint, schaut auf seinen Todfeind – und schlägt zu.“[3]
[1] „Die raffinierte Rachsucht und der tief versteckte Haß gegen seine Todfeinde, die Weißen, die dabei anscheinende Großmut gegen die gefangenen Seeräuber, welche aus der Rede des Miko hervorleuchtete, hatten anfangs selbst den Mexikaner verwirrt, und er blickte betroffen seinen Vater an.“[4]
François Garde:Was mit dem weißen Wilden geschah.Roman.Beck,München2014,ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 184. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
Martin Greschat(Herausgeber):Im Zeichen der Schuld.40 Jahre Stuttgarter Schuldbekenntnis. Eine Dokumentation.Neukirchener Verlag,Neukirchen-Vluyn1985,ISBN 978-3788707798,Seite97–98(Telegramm des geistlichen Vertrauensrates der Deutschen Evangelischen Kirche an Hitler, vom 30. 6. 1941, anlässlich des Angriffs des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion)
Charles Sealsfield:Der Legitime und die Republikaner.Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege.Greifenverlag,Rudolstadt1989,ISBN 3-7352-0163-6,Seite224. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.