[1] „Schlechte und schlammige Wege, auf denen der Postillion - und manchmal auch die Mitreisenden - in die Speichen greifen mussten, Reparaturen, Wetterkapriolen und Raubüberfälle machten die Ankunftszeiten unberechenbar.“[2]
[1] „Vor jedem neuen Anfahren griff einer der Männer in die Speichen des Rades, um den Karren in Bewegung zu setzen.“[3]
[2] Bei dem Unfall hat er sich die Speiche am linken Arm angebrochen.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Speiche“, Seite 862.
Deutsche Post(Herausgeber):Brieftauben, Ballone, Blechkanister.Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität.Ohne Verlagsangabe,ohne Ortsangabe2013, Seite 32f.