[1] „Sie saß still und unbewegt im Sessel, den Blick hinaus in die Nacht gerichtet.“[3]
[2] „Das Publikum sitzt auf Originalen: Die Sessel sind so alt wie die Breitenseer Lichtspiele, die 1905 eröffnet wurden.“[4]
[2] „Durch die anhaltende Geräuschkulisse aus scharrenden Füßen, Lachen und Schreien und hin- und hergeschobenen Tischen und Sesseln seien Lehrer anhaltend gefordert, ein ruhiges Arbeitsklima wiederherzustellen, was auf die Dauer zu einer ‚nervlichen Zerreißprobe‘ werden könne, so Günther.“[5]
[2] „Es gibt wohl kein Möbel, auf dem wir in der Jugend mehr Zeit verbringen als auf dem Sessel in der Schule.“[6]
[2] „‚Schreiben Sie mit am größten Geschichtsbuch der Welt. Stiften Sie einen Sitzplatz mit Geschichte‘, lockt die Uni Graz auf ihrer Homepage und bietet Sessel feil.“[7]
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Sessel“, Seite 844.