[1] Dieser Knirps stört mich beim Schreiben dieses Eintrags!
[1] „Die einzige Aufgabe, die ein sizilianischer Knirps bereits in jungen Jahren auferlegt bekommt, ist die, wie ein Wachhund auf seine Schwestern aufzupassen.“[3]
[1] „Der Krieg in seinem Land hatte die Kindheit abgeschafft und jeden Knirps gezwungen, sofort Verantwortung zu übernehmen.“[4]
[1] „Ich hatte wohl schon als Knirps geahnt, dass sich das Erlaubte eher leblos anfühlte und dass das Tabu eine Sünde versprach: die Sünde des Ungehorsams, die Sünde, nach verbotenen Früchten zu greifen.“[5]
[1] „Der Knirps machte sich mit den Früchten davon.“[6]
[2] Von dem Knirps würde ich mir gar nichts sagen lassen.
[3] Oh, es beginnt zu regnen! Zum Glück habe ich meinen Knirps dabei!
[1–3] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski(Herausgeber):Brockhaus-Enzyklopädie.Neunzehnte, völlig neu bearbeiteteAuflage.Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG,F.A. Brockhaus GmbH,Mannheim1995,ISBN 3-7653-1127-8,DNB 943161878, Seite 1897, Artikel „Knirps“.
Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das Herkunftswörterbuch.Etymologie der deutschen Sprache.In:Der Duden in zwölf Bänden.4.Auflage.Band 7,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2006,ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 419.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742 Seite 504.
Djin Ping Meh.Schlehenblüten in goldener Vase.Band 2,Ullstein,Berlin/Frankfurt am Main1987(übersetzt von Otto und Artur Kibat),ISBN 3-549-06673-2,Seite133. Chinesisches Original 1755.