[1] Die Fragen, die der Journalist während des Interviews stellen möchte, hat er sich vorher notiert.
[1] Interviews gibt es nicht nur im Journalismus, sondern auch in der Marktforschung und in anderen Bereichen.
[1] „Symptomatisch für diese gipfelbezogene Erlebnisweise des Höhenbergsteigens ist die Motivationskurve, die sich in zahlreichen, von mir geführten Interviews sinngleich wie in den folgenden Aussagen offenbart: Wenn ich einen Gipfel erreicht habe, sinkt meine Motivation rapide ab […].“[2]
[1] „Ausgerechnet er, der einst noch spätnachts zum Pressegespräch bat, gibt zum Wahltag keine Interviews.“[3]
[1] „Interviews müssen dazu genutzt werden, sich zu verbergen.“[4]
[1] „Im journalistischen Interview geht es um mehr als um Frage und Antwort.“[5]
[1] „Viele Jahre später, als ich die Geschichte schon fast vergessen hatte, las ich ein Interview mit einem persischen Dichter, der seit den Sechzigerjahren in München im Exil lebte.“[6]
Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das Herkunftswörterbuch.Etymologie der deutschen Sprache.In:Der Duden in zwölf Bänden.3.Auflage.Band 7,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2001,ISBN 3-411-04073-4: „Interview“, Seite 367
Siegbert A. Warwitz:Sinnsuche im Wagnis.Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten.Schneider,Baltmannsweiler2016,ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 74.