Stammt von dem griechischen Wort κιθάρα(kithara☆)→grc „Kithara“, ein Saiteninstrument der Antike. Über Arabischقيثارة(qīṯārah)→ar, dann Spanischguitarra→es in andere europäische Sprachen.[1][2] Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[3]
[1] An einem Lagerfeuer darf die Gitarre nicht fehlen.
[1] „Anisja Feodorowna ging mit ihrem leichten Gange bereitwillig hinaus, um den Auftrag ihres Herrn auszuführen, und kam dann mit der Gitarre wieder.“[4]
[1] „Rotermund bat die Schwägerin, auch seine Gitarre mitzunehmen.“[5]
[1] „Er sitzt mit seiner Gitarre vor der Tür auf den Stufen.“[6]
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Gitarre“, Seite 359.
Erich Maria Remarque:Der schwarze Obelisk.Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman.5.Auflage.Kiepenheuer & Witsch,Köln2003,ISBN 3-462-02725-5,Seite79. Erstmals 1956 erschienen.