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Alternative Schreibweisen:
- Fabriksarbeiterin
Worttrennung:
- Fa·b·rik·ar·bei·te·rin, Plural: Fa·b·rik·ar·bei·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [faˈbʁɪkʔaʁbaɪ̯təʁɪn], [faˈbʁiːkʔaʁbaɪ̯təʁɪn]
- Hörbeispiele: Fabrikarbeiterin (Info), —
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die in einer Fabrik als Arbeiterin beschäftigt ist
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Fabrikarbeiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Fabrikarbeiter
Oberbegriffe:
- [1] Arbeiterin
Unterbegriffe:
- [1] Fließbandarbeiterin
Beispiele:
- [1] „Die Fabrikarbeiterin Geraldine Doyle, die dank eines Posters zu einer Ikone des Feminismus in den USA wurde, ist tot. Sie starb im Alter von 86 Jahren in einem Altenheim in Michigan, wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte.“[1]
- [1] [1920er Jahre:] „Noch stärker als die Zahl der Fabrikarbeiterinnen nahm die Gruppe der weiblichen Angestellten zu, besonders in großen Städten.“[2]
Übersetzungen
[1] weibliche Person, die in einer Fabrik als Arbeiterin beschäftigt ist
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Fabrikarbeiterin“, Seite 421.
- [1] Duden online „Fabrikarbeiterin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fabrikarbeiterin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fabrikarbeiterin“
- [*] The Free Dictionary „Fabrikarbeiterin“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fabrikarbeiterin“
Quellen:
"Gesicht" des US-Feminismus ist gestorben. In: Der Standard digital. 31. Dezember 2010 (URL, abgerufen am 15. Februar 2021).
Rolf Schulte, Benjamin Stello (Hrsg.): Geschichte entdecken 3 (Ausgabe für Schleswig-Holstein). Die Welt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. C.C.Buchner Verlag, Bamberg 2021, ISBN 978-3-661-30043-6, Seite 122 (ein Schulbuch)