Bergfenchel

Bergfenchel (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Bergfenchel	die Bergfenchel
Genitiv	des Bergfenchels	der Bergfenchel
Dativ	dem Bergfenchel	den Bergfencheln
Akkusativ	den Bergfenchel	die Bergfenchel

Worttrennung:

Berg·fen·chel, Plural: Berg·fen·chel

Aussprache:

IPA: [ˈbɛʁkˌfɛnçl̩]

Hörbeispiele:  Bergfenchel ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Pflanze innerhalb der Familie der Doldenblütler, die in Eurasien und im westlichen Nordafrika verbreitet ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus Berg und Fenchel

Synonyme:

[1] Sesel

Oberbegriffe:

[1] Doldenblütler

Unterbegriffe:

[1] Steppenfenchel

Beispiele:

[1] „Die auch Bergkümmel oder Bergfenchel genannte Pflanze hat tatsächlich etwas von jenen Gewürzen, denn das Berg-Laserkraut riecht kräftig und besitzt auffallend flügelig geriefte Früchte.“^[1]

[1] „Auf den Moorwiesen des Balaton-Oberlandes – in den Becken von Pécsely, Kál und Tapolca – sieht man im Mai und Juni ein Blütenmeer, darunter verschiedene Orchideen und den ungarischen Bergfenchel.“^[2]

[1] „Meerkohl und Bergfenchel wachsen in der wohlgepflegten Sanddüne, die Silberscharte gehört abermals zur Erhaltungskultur.“^[3]

Übersetzungen

 [1] Pflanze innerhalb der Familie der Doldenblütler, die in Eurasien und im westlichen Nordafrika verbreitet ist

Englisch: Französisch: Italienisch: Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Bergfenchel“

[1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Bergfenchel“

Quellen:

1. Jürgen Feder: Von Diven, Dränglern und fleißigen Lieschen. Rowohlt Verlag GmbH, 2019, ISBN 978-3-644-40492-2, Seite 167 (Zitiert nach Google Books)
2. Peter Meleghy: Ungarn entdecken. Trescher Verlag, 2007, ISBN 978-3-89794-092-5, Seite 198 (Zitiert nach Google Books)
3. Claudia Schülke: Ein Spaziergang durch den Botanischen Garten. In: FAZ.NET. 17. August 2020 (URL, abgerufen am 29. Januar 2022).