[1] „Der Ango darf als vorzugsweise fränkische und zwar ripuarische Waffe betrachtet werden, […] Die Spitze mit den Widerhacken hat eine durchschnittliche Länge von 8 Cm., nur die etwas schlankeren Spitzen der belgischen Angonen haben 11 Cm.“[4]
[1] „[…] Agathias [beschreibt] im Rahmen der Entscheidungsschlacht zwischen einem fränkisch-alemannischen Heer und den oströmischen Truppen unter Narses Hakenlanzen, die er Angonen nennt.“[5]
[1] Herbert Jankuhn:Ango.In:Johannes Hoops, Heinrich Beck u. a.(Herausgeber):Reallexikon der Germanischen Altertumskunde.2.Auflage.Band 1,de Gruyter,Berlin, New York1973,ISBN 3-11-00489-7,Seite331f.(Google Books,abgerufenam23.Januar2024).
Herbert Jankuhn:Ango.In:Johannes Hoops, Heinrich Beck u. a.(Herausgeber):Reallexikon der Germanischen Altertumskunde.2.Auflage.Band 1,de Gruyter,Berlin, New York1973,ISBN 3-11-00489-7,Seite331(Google Books,abgerufenam23.Januar2024).
Albert L. Lloyd, Otto Springer:ango¹.In:Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen.Band I,Vandenhoeck & Ruprecht,Göttingen1988,ISBN 978-3-525-20767-3(EWA,abgerufenam24.Januar2024).
Ludwig Lindenschmit:Die Alterthümer unserer heidnischen Vorzeit.1.Auflage.III. Band, 9. und 10. Heft,Outlook,Frankfurt2022,ISBN 978-3-36822-095-2(Nachdruck der Ausgabe von 1878,Google Books,abgerufenam23.Januar2024).
Philipp Rummel:Habitus barbarus. Kleidung und Repräsentation spätantiker Eliten im 4. und 5. Jahrhundert.In:Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde.Band 55,de Gruyter,Berlin, New York2007,ISBN 978-3-11-019150-9,Seite177,DNB 981633269(Dissertation, Freiburg (Breisgau) 2005,Google Books,abgerufenam24.Januar2024).