[1] stabiler Sockel mit einem besonders ausgestalteten gehärteten „Ambosskopf“, um darauf ein glühendes Werkstück zu schmieden; in unterschiedlicher Größe eine Standardausrüstung aller Schmieden
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Amboß“, Seite 37.
Siân Rees:Das Freudenschiff.Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert.Piper,München/Zürich2003,ISBN 3-492-23999-4, Seite 126.