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Wirtschaftsdienst

Zeitschrift für aktuelle Debatten zur deutschen Wirtschaftspolitik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Wirtschaftsdienst ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. Das Medium publiziert Beiträge von namhaften Autoren aus Wissenschaft, Politik und Praxis zu aktuellen Themen der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland. Veröffentlicht werden auch für die Bundesrepublik relevante Themen der Europäischen Union, beispielsweise aus dem Bereich der Handels-, Umwelt- und Währungspolitik. Die Zeitschrift will eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis schlagen und die Leser wissenschaftlich fundiert und in nicht technischer Sprache über aktuelle wirtschaftspolitische Themen informieren. Sie gehört zu den traditionsreichen wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften.[1]

Schnelle Fakten
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Publikation

Der Wirtschaftsdienst erschien erstmals 1916 in Hamburg, wo die Redaktion bis heute ansässig ist. Seit 2007 wird der Wirtschaftsdienst infolge der Auflösung des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) von der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft herausgegeben.

Wissenschaftlicher Beirat

In den wissenschaftlichen Beirat wurden Wirtschaftswissenschaftler berufen, die sich der wissenschaftlich-empirischen Politikberatung verpflichtet fühlen. Mitglieder des Beirats sind:[2]

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Kooperationen

Literatur

  • Wirtschaftsdienst. Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Springer-Verlag. Erscheinungsverlauf: Band 1, 1916 bis Band 28, 1943; Band 29, 1949 bis heute.

Einzelnachweise

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