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US-amerikanischer Botaniker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Willis Linn Jepson (* 19. August 1867 in Vacaville, Kalifornien; † 7. November 1946 in Berkeley (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Jeps.“
Willis Linn Jepson war von 1899 bis 1937 Professor der Botanik an der University of California Berkeley.[1] Er befasste sich besonders mit der Vegetation der San Francisco Bay Area. Er gründete 1892 zusammen mit John Muir den Sierra Club, eine Art Umweltschutz-Organisation. Er gründete 1913 die California Botanical Society.[1] 1928 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Zu Ehren von Willis Linn Jepson wurden zwei Berge in Kalifornien benannt: der Jepson Peak[2] in Südkalifornien sowie der über 4000 Meter hohe Mount Jepson in der Sierra Nevada.[3]
Die Pflanzengattung Jepsonia (Small) aus der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae) ist nach ihm benannt.[1]
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