deutscher Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Werner Heinze, der in Georgsmarienhütte aufwuchs, absolvierte eine Dekorationslehre in Osnabrück und legte in Bad Iburg das Abitur ab, darauf folgte 1978 ein Soziologiestudium an der Universität Bielefeld. Während des Studiums beschäftigte er sich intensiv mit Malerei. 1983 brach er das Studium ab, um sich ganz der Malerei zu widmen, und zog in die Künstlerkolonie Cadaqués in Nordspanien, wo 1984 seine erste Einzelausstellung folgte. 1988 kehrte er nach Deutschland zurück.[1][2][3]
Heinzes Werk ist wesentlich geprägt durch eine insgesamt realistische Landschaftsmalerei. Sein Hauptaugenmerk richtet sich auf das Atmosphärische und die unterschiedlichen, sich wandelnden Lichtverhältnisse in der Landschaft. In der Motivauswahl spiegelt sich das Lebensumfeld des Malers wider – Mittelmeer-Landschaften der frühen Jahre, norddeutsche und städtische Landschaften nach der Rückkehr nach Deutschland. Aber auch das Stillleben ist Teil des Werks.[4][5]