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österreichischer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Walter Sachs (* 9. Dezember 1901 in Traisen (Niederösterreich); † 5. März 1985 in Lilienfeld) war ein österreichischer Schriftsteller und Lehrer.
Sachs besuchte die Privatbürgerschule in Wilhelmsburg und absolvierte anschließend das Lehrerseminar in St. Pölten.[1] Er wirkte als Lehrer bzw. Schuldirektor von 1920 bis 1962 an der Schule in Traisen mit kurzen Unterbrechungen, während derer er als Lehrer in St. Veit und St. Aegyd unterrichtete. 1973 wurde ihm der Titel eines Professors verliehen.[2]
Sachs verfasste Naturlyrik und Prosa, von 1921 bis 1991 schrieb er 22 Bücher.[2]
Sachs war unter anderem befreundet mit Wilhelm Szabo und dem Komponisten Johann Sengstschmid, der vier Gedichte von Sachs in seinem Liederzyklus Auftrag und Inbild vertonte („Die Kerze“, „Schlüsselblumen“, „Die Pflaume“ sowie „Einer Rose“) und ihm sein Klavierstück „Gruß an Walter Sachs“ widmete.[2]
An seinem Wohnhaus am Rathausplatz 1 in Traisen wurde eine Ehrentafel angebracht.[2]
Walter Sachs war mit Marianne Sachs verheiratet.[2]
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