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kenianische Langstreckenläuferin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Viola Bor Chepketing (* 26. Dezember 1979 in Eldoret) ist eine kenianische Langstreckenläuferin.
Von 2003 bis 2005 gewann sie dreimal in Folge den Halbmarathonbewerb des Linz-Marathons. 2005 siegte sie beim Frankfurter Halbmarathon.
2006 kam sie bei der Deutschen Halbmarathon-Meisterschaft als Erste ins Ziel, wurde aber nachträglich disqualifiziert, weil sie wegen ihrer Teilnahme an der kenianischen Crosslauf-Meisterschaft nach den DLV-Statuten nicht startberechtigt war.[1][2][3] Einem dritten Platz auf der 10-km-Strecke des Paderborner Osterlaufs folgte ein Sieg beim Halbmarathonbewerb des Hannover-Marathons und ein achter Platz beim Frankfurt-Marathon.
Im Jahr darauf wurde sie Dritte beim Maratón Internacional Tangamanga, siegte beim Guadalajara-Marathon und wurde Dritte beim Monterrey-Marathon. 2008 wurde sie Sechste beim Maratón de la Comarca Lagunera, 2009 Vierte beim Culiacán-Marathon.
2010 gewann sie den Salzburg-Marathon.[4]
Viola Bor Chepketing ist von Beruf Sekretärin. Von 2004 bis 2006 startete sie für den USC Heidelberg.
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