Val Sabbia
Tal in der Lombardei, Italien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Val Sabbia ist ein Tal in der Provinz Brescia in Norditalien und verläuft in Nord-Süd-Richtung bis in die Ebene von Brescia. Es ist das zweitlängste Tal der Tre Valli Brescias, die beiden anderen sind das Val Camonica und das Val Trompia.
Val Sabbia | ||
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Val Sabbia bei Lavenone | ||
Lage | Provinz Brescia, Lombardei, Italien | |
Gewässer | Idrosee, Chiese | |
Gebirge | Gardaseeberge | |
Geographische Lage | 45° 42′ 57″ N, 10° 25′ 5″ O | |
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Begrenzt wird das Val Sabbia im Osten durch den Gardasee, im Westen vom Val Trompia, den Giudicarie im Norden und dem Fluss Po im Süden. Durchflossen wird es vom Chiese, der beim Idrosee in das Val Sabbia eintritt. Es bildet geographisch eine Einheit mit dem oberen Tal des Chiese, das zum Trentino (italienisch Provincia Autonoma di Trento) gehört.
Im Jahre 2011 wurde im Tal die damals größte Photovoltaikanlage Europas eröffnet.[1]
Zusammengeschlossen in der Comunità Montana della Valle Sabbia (dt. Berggemeinschaft Sabbiatal) sind
Die Gipfel des Valle Sabbia bieten 40 km schneebedeckte Pisten und 9 Skilifte. Hier können verschiedene Wintersportarten ausgeübt werden, neben alpinem Skifahren auch Snowboarden. Zudem eignet sich die Region für Wanderreisen, wie auch Waldspaziergänge, Waldausflüge, Bergpfade etc. Am Idrosee werden Camping-Optionen angeboten, wie Unterkünfte zum Zelten, für Wohnmobile oder auch Glamping.[2]
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