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Deutsches Unterseeboot im Zweiten Weltkrieg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
U 971 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C das von der ehemaligen deutschen Kriegsmarine während des Zweiten Weltkrieges in der Biskaya und im Ärmelkanal eingesetzt wurde.
U 971 (vorheriges/nächstes – alle U-Boote) | |
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Typ: | VII C |
Feldpostnummer: | 41 942 |
Werft: | Blohm & Voss Hamburg |
Bauauftrag: | 5. Juni 1941 |
Baunummer: | 171 |
Kiellegung: | 15. Juni 1942 |
Stapellauf: | 22. Februar 1943 |
Indienststellung: | 1. April 1943 |
Kommandanten: |
Oblt.z.S. Walter Zeplien |
Einsätze: | 1 Unternehmung |
Versenkungen: |
keine |
Verbleib: | am 24. Juni 1944 im Ärmelkanal nördlich von Brest versenkt |
Es wurde auf der Werft Blohm & Voss in Hamburg gefertigt. Die Kiellegung erfolgte am 15. Juni 1942, der Stapellauf am 22. Februar 1943. Nach der Indienststellung am 1. April 1943 unter Oberleutnant zur See Walter Zeplien[1] wurde U 971 der 5. U-Flottille zur Ausbildung unterstellt.[2] Am 1. Juni 1944 begann der Fronteinsatz bei der 3. U-Flottille. Das Boot lief lediglich zu einer Unternehmung aus, bei der es nicht gelang, ein Schiff zu beschädigen oder zu versenken.
U 971 wurde am 24. Juni 1944 nach 17 Tagen auf See von den Zerstörern Eskimo und Haida in Zusammenarbeit mit einem Liberator-Bomber der tschechischen Luftwaffe mit Wasserbomben angegriffen und versenkt. Das Boot sank im Ärmelkanal nördlich von Brest auf der Position 49° 1′ N, 5° 35′ W . Es gab einen Toten und 51 Überlebende.
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