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Turmhügel des hohen Mittelalters sowie untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Kath. Filialkirche St. Stephan von Stefansberg und ihres Vorgängerbaus. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Turmhügel Stefansberg bezeichnet eine abgegangene hochmittelalterliche Niederungsburg bei 548 m ü. NHN in St. Stephan, einem Gemeindeteil der Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck in Bayern. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7733-0184 als „Turmhügel des hohen Mittelalters sowie untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Filialkirche St. Stephan von Stefansberg und ihres Vorgängerbaus“ geführt.[1]
Turmhügel Stefansberg | ||
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Lageplan von Turmhügel Stefansberg auf dem Urkataster von Bayern | ||
Staat | Deutschland | |
Ort | Maisach-St. Stephan | |
Entstehungszeit | Hochmittelalterlich | |
Burgentyp | Niederungsburg | |
Erhaltungszustand | überbaut durch die Filialkirche St. Stephan | |
Geographische Lage | 48° 14′ N, 11° 13′ O | |
Höhenlage | 548 m ü. NHN | |
|
Die Herren von Stephansberg werden 1260 erwähnt.
Die Turmhügelburg wurde von der Filialkirche St. Stephan in Stefansberg überbaut. Die Anlage besitzt die Ausmaße von etwa 30 m in Nord-Süd-Richtung und 28 m in Ost-West-Richtung, wobei sich der künstlich aufgeschüttete Hügel etwa 3 m über die Umgebung erhebt.
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