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Tscherkessen in der Türkei

Volksgruppe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tscherkessen in der Türkei
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Die Tscherkessen in der Türkei (kabardinisch und adygeisch Адыгэхэр Тырку/Adyghexer Tyrku, türkisch Türkiye Çerkezleri) stellen mit etwa 2 Millionen Personen (2,8 Prozent der türkischen Gesamtbevölkerung)[1][2] eine der größten ethnischen Minderheiten in der Türkei dar. Zu den Tscherkessen werden in der Türkei auch die eng verwandten Ethnien Abasinen (10.000[3]), Tschetschenen (100.000[4][5]) und Abchasen (39.000[6]) gezählt. Die Tscherkessen sind Nachkommen eines Kaukasusvolkes, die vertrieben wurden, geflohen sind oder einwanderten. Die große Mehrheit von ihnen wurde assimiliert und nur knapp die Hälfte beherrscht noch eine der tscherkessischen Sprachen, überwiegend Kabardinisch (550.000 Sprecher) und an zweiter Stelle Adygeisch (275.000 Sprecher). Die Tscherkessen in der Türkei sind nahezu ausschließlich sunnitische Muslime hanafitischer Richtung.

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Ethem der Tscherkesse und seine tscherkessischen Männer der Kuvayı Milliye sowie Mustafa Kemal Atatürk vor dem Hauptgebäude des Bahnhofs, die auf dem Weg zum Yozgat-Aufstand waren, Juni 1920
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Emische und etische Definitionen und ethnische Identität

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Die Tscherkessen und verwandte Gruppen in der Türkei bildeten ihre Gruppenidentität nach Abstammungsgruppe und Sprachzugehörigkeit. Auf Ebene des „Stammes“ wurde zudem bevorzugt Endogamie praktiziert. Eine weitere bindende Kraft kann der gemeinsamen Erinnerung an das Exil zugeschrieben werden. Ihre gemeinsame Geschichte der Vertreibung aus derselben Kaukasusregion scheint bei der Bildung kultureller Organisationen mehr Einfluss gehabt zu haben als die Sprache, besonders indem sich die Gemeinschaften als solche bedroht wahrgenommen und zu einer breiter definierten Gruppe zusammengeschlossen haben. Die Sprache als Kriterium der ethnischen Zugehörigkeit wurde im türkischen Exil besonders im urbanen Bereich durch den Einfluss von Massenmedien und türkischem Bildungswesen zunehmend ausgehebelt. Teilweise kam es zu einer internen Assimilation einer der Gruppen durch eine andere, insbesondere der Ubychen, die mehrheitlich die Sprache der tscherkessischen Majorität übernahmen[7] und deren eigene Sprache inzwischen ausgestorben ist.[8]

Als klar definierte Gruppen können die (teils nur noch ursprünglichen) Sprecher der adygeischen Sprache (Adıġèbze), der abchasischen Sprache (Abhāz) und der ubychischen Sprache (Ubıḫ) voneinander unterschieden werden. Diese Gruppen können auch als zwei Gruppen aufgefasst werden, namentlich erstens die „Tscherkessen“ (türkisch: Çerkes oder Çerkez, Plural: Çerkes oder Çerkezler) und zweitens die „Abchasen“, „Abasen[A 1] und „Ubychen“ (türkisch: Abaza und Ubıh).[7] Diesen (von außen verwendeten, also etischen) Fremdbezeichnungen entsprechen als (emische) Eigenbezeichnungen in der ersten Gruppe die Bezeichnung Adıġe und in der zweiten Gruppe die Bezeichnungen Aapswa oder Apsua (deutsch: Abchasen) und Ubıḫ. Allerdings werden diese beiden Gruppen oft miteinander vermischt und leben auch in einem vermischten Verbreitungsgebiet in der Türkei.[7][9]

Es ist umstritten, ob diese Hauptkategorien als eigenständige Völker oder lediglich als Volksstämme betrachtet werden sollten.[7] Alle drei Hauptgruppen (also ursprüngliche Sprecher der adygeischen, der abchasischen und der ubychischen Sprache) werden selbst wissenschaftlich zuweilen zusammen behandelt, da sie etisch als „Tscherkessen“ (im weiteren Sinne) wahrgenommen und ihnen daher von den osmanischen Behörden oft gemeinsame Siedlungen zugeteilt wurden.[7] Im Folgenden wird daher nach emischer und etischer Perspektive unterschieden.

Etische Perspektiven

Eine enggefasste Definition des Begriffes „Tscherkessen“ in der Türkei wird insbesondere von einigen Wissenschaftlern verwendet, die mit dem Terminus allein die Vertreter der adıghe-sprechenden Gruppen ansprechen.[9]

Im modernen amtlichen und umgangssprachlichen Gebrauch in der Türkei fasst die Bezeichnung „Tscherkessen“ in einem sehr weitgehaltenen Sinne fast alle ethnischen Gruppen zusammen, die ab 1850 aus dem Nordkaukasus in die heutige Türkei immigriert sind. Diese Definition spricht damit über die eigentlichen Tscherkessen hinaus auch die Tschetschenen, Osseten, Lesgier, Karatschaier und Dagestaner an und führt somit zu einer unscharfen Begrifflichkeit. Diese ungenaue Begriffsbildung geht auf die Öffentlichkeitsarbeit kaukasischer Vereine ab 1951 zurück, die eine Vereinigung der von den verschiedenen Kaukasusvölkern abstammenden Immigranten anstrebten, um auf diese Weise die Anzahl der Tscherkessen zu erhöhen und somit ihre Assimilation an die ethnischen Türken zu verhindern. Die damit verbundene politische Ideologie wurde allerdings selbst unter den Kaukasiern nicht begrüßt und hinterließ als negative Folge die Unklarheit des Begriffes „Tscherkessen“.[9]

Özbek (1989) schlug eine weder derart eng- noch weitgefasste Verwendung des Begriffes „Tscherkessen“ vor, die sowohl die Vertreter der adıghe-sprechenden, als auch der abkhaz-sprechenden ethnischen Gruppen anspricht, einschließlich der ursprünglich ubychisch sprechenden Gruppe, die ihre Sprache im türkischen Exil aus freien Stücken aufgegeben und die adıghe-Sprache der tscherkessischen Mehrheit übernommen hatte.[9]

Die Abchasen in der Türkei sprechen die Adıghe (also eigentlichen Tscherkessen) in der Regel spezifisch als Adıga an.[9]

Emische Perspektiven

Sowohl der adygeischen Sprache, als auch der abchasischen Sprache ist das Wort „Tscherkesse“ fremd. Sprecher beider Sprachen verwenden den Begriff „Tscherkesse“ als Selbstbezeichnung entsprechend nur gegenüber Sprechern anderer Sprachen.[9]

Gegenüber den Adıghe (also eigentlichen Tscherkessen) verwenden die Abchasen als Selbstbezeichnung Apsua oder Ashiwe, wenn sie nicht die türkische Bezeichnung Abaza wählen. Auf der Uzun Yayla-Hochebene bei Kayseri sprachen die Abchasen bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fast geschlossen die sehr nahe mit dem Adygeischen verwandte kabardinische Sprache (ehemals als Dialekt des Adygeischen aufgefasst) und identifizierten sich offen mit dem Tscherkessentum.[9]

Tschetschenen und Dagestander bezeichneten sich dagegen laut Özbek (1989) nicht als „Tscherkessen“.[9]

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Geschichte

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Die Abbildung soll Abchasen zeigen, möglicherweise Flüchtlinge 1864, oder Teilnehmer eines Aufstandes 1866/67, dem eine weitere Fluchtwelle ins Osmanische Reich folgte.

Im späten 15. Jahrhundert gerieten die Tscherkessen in den Einflussbereich des Khanats der Krim und des Osmanischen Reiches und die Oberschicht der Tscherkessen begann mit der Konversion zum Islam, die sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts bereits auf die Mehrheit der tscherkessichen Bevölkerung erstreckte.[10] Insbesondere ab dem 17. Jahrhundert spielten Tscherkessen im Osmanischen Reich als Sklaven im osmanischen ḳul-System eine bedeutende Rolle und erreichten oftmals hohe Staatsämter.[11] Obwohl die Tscherkessen in die herrschenden Klassen des Osmanischen Reichs und der Krim einheirateten, bewahrten sie ihre Unabhängigkeit.[12][11]

Mit dem Vordringen der Russen in den Kaukasus nahmen die Tscherkessen diesen gegenüber eine feindselige Position ein.[13] Die ernsthafte Bedrohung Tscherkessiens durch die Expansion des Russischen Reiches seit dem frühen 18. Jahrhundert führte zu einer sich intensivierenden Zusammenarbeit Tscherkessiens mit dem Osmanischen Reich, das allerdings mit dem Friedensvertrag von Küçük Kaynarca (1774) die Unabhängigkeit des Khanats der Krim mit seinen nördlich des Kuban gelegenen und bis 1783 vom Russischen Reich annektierten Gebieten anerkennen mussten.[11] Um 1785 schlossen sich die Tscherkessen im Kampf Scheich Mansur gegen die Russen auf dem Kaukasus an.[13] Mit dem Friedensvertrag des Russisch-Osmanischen Krieges (1787–1792) wurde der Kuban als Grenze zwischen Russischem und Osmanischem Reich festgelegt. Georgien wurde vom Russischen Reich annektiert und Tscherkession eingekreist.[11] Daraufhin leisteten die Tscherkessen über das 19. Jahrhundert hindurch Widerstand gegen die Russen.[14] Auch nachdem das Osmanische Reich schließlich mit dem Friedensvertrag von Adrianopel (1829) dem Russischen Reich seine Rechte an Tscherkessien überlassen musste, führten die tscherkessischen Stämme dennoch ihren erbitterten Widerstand gegen die Invasion durch das Russische Reich noch bis 1864 fort,[11] als die russische Eroberung mit Ende des Kaukasuskrieges (1817–1864) zum Abschluss kam und rund 90 Prozent der Tscherkessen – unter hohen Verlusten – ins Osmanische Gebiet auswanderten.[14]

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Ursprüngliche Siedlungsgebiete der Tscherkessen und Vertreibungsrouten (1859–1864) der Tscherkessen und anderer kaukasischer Völker ins Osmanische Reich. Die tscherkessischen Flüchtlinge wurden zumeist bei ihrer Ankunft im Hafen von Istanbul, Samsun und Trabzon empfangen

Einem osmanischen Bericht zufolge brachen zwischen 1856 und 1864 595.000 Tscherkessen aus ihrer Heimat in Richtung Türkei auf und wurden in Anatolien und in Rumelien angesiedelt.[11][9] Viele von ihnen verunglückten jedoch bereits auf der teils improvisierten Seefahrt über das Schwarze Meer tödlich oder fielen schon vor oder kurz nach der Ankunft – durch Unterernährung begünstigten – Seuchen in den Küstenstädten (wie Samsun, Sinop, Trabzon und Warna) zum Opfer[9][15] und es fehlen zuverlässige Angaben zur Anzahl der Tscherkessen, die sich tatsächlich ansiedelten.[9]

Nach dem Russisch-Türkischen Krieg (1877–1878) kamen dann weitere tscherkessische Flüchtlinge ins Osmanische Reich. Zwischen den Jahren 1855 und 1880 kamen insgesamt etwa 600.000 tscherkessische Flüchtlinge im Osmanischen Reich an, die überwiegend in den west- und zentralanatolischen Vilayets sowie im Vilâyet Aleppo, im Sandschak Deir ez-Zor, Vilâyet Mossul und Vilâyet Syrien angesiedelt wurden. Rund 150.000 Tscherkessen wurden von den Russen in anderen Regionen des Russischen Kaiserreichs angesiedelt; im nordwestlichen Kaukasus, dem Siedlungsgebiet der Tscherkessen, wurden zumeist christliche russische Bauern und Kosaken aus dem Landesinneren des Russischen Kaiserreichs angesiedelt. 1864 war der nordwestliche Kaukasus fast vollständig russifiziert. Die Zahl der Tscherkessen, die bei den Vertreibungen zwischen 1855 und 1880 umgekommen sind, liegt bei etwa 1,5 Millionen.[16][17] Noch bis in das Jahr 1922 hielt die Einwanderung von Tscherkessen in das Osmanische Reich an. Erzählungen rückgewanderter Tscherkessen über die tatsächliche Lage der Tscherkessen im Osmanischen Reich trugen zur Beendigung der Auswanderung maßgeblich bei. Denn während sich ihre Ansiedlung für das Osmanische Reich auch als nutzbringend erwiesen hatte, ergaben sich aus ihr für die Tscherkessen selbst zunächst nicht die erwarteten Vorteile. Statt mit dem ihnen vor der Auswanderung von den Mullahs versprochenen „Frieden, Reichtum und vor allem weißen Brot“ im Omanischen Reich hatten sie sich nach ihrer Ankunft dort oftmals mit Kampf um die ihnen zugewiesenen Gebiete und mit Hunger konfrontiert gesehen.[9]

Es kann von einer Einwanderung von insgesamt 300.000 bis 600.000 Tscherkessen in das Osmanische Reich ausgegangen werden. Die heutige Zahl der Tscherkessen in der Türkei ist nur schwer zu ermitteln. Özbek errechnete (1989), dass bei einer ursprünglichen Einwanderung von 300.000 Tscherklessen bis 1989 die Bevölkerung tscherkessischer Ethnie in der Republik Türkei auf über 1,1 Millionen gewachsen sein dürfte. Statistiken über die Sprecher verschiedener Sprachen in der Türkei waren dagegen zumindest in der Vergangenheit sehr unzuverlässig. Die erste Bevölkerungsstatistik der Republik Türklei stammt aus dem Jahr 1927 und gibt an, dass unter den damals über 13,5 Millionen Menschen in der Türkei 100.000 Tscherkessen lebten, doch wird die tatsächliche Zahl höher gewesen sein, da die Tscherkessen nach der Republikgründung besonders stark unter Druck gesetzt wurden, ihre ethnische und sprachliche Zugehörigkeit zu negieren.[9] 1945 lebten in der Türkei laut Volkszählung noch 66.691 Sprecher von tscherkessischen Muttersprachen.[11] Die 1969 publizierte Statistik von 1965 gab nur noch 58.000 Tscherkessisch-Sprecher an.[9]

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Siedlungsgebiet

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Das Siedlungsgebiet der Tscherkessen (grün) sowie Abchasen und Abasinen (rot) in der Türkei.

Urbane Diaspora-Gemeinden bestehen in der Metropole Istanbul und in weiteren Großstädten wie Adana, Ankara, Bursa und Izmir.

Neben der urbanen tscherkessischen Bevölkerung existieren etwa 890 tscherkessische Dörfer in der Republik Türkei. Entgegen der (noch 1921 dem Osmanischen Reich vorgeschlagenen) Pläne der Engländer, die Tscherkessen konzentriert an der Schwarzmeerküste zwischen Trabzon und Erzurum anzusiedeln, um deren Kriegstüchtigkeit zu erhalten, entschied sich das Osmanische Reich nach dem Auswanderungsschub von 1864 aus Besorgnis über die den Tscherkessen zugeschriebene Wehrhaftigkeit dazu, sie voneinander getrennt in verschiedenen Gebieten des Osmanischen Reiches anzusiedeln, was sich bis heute – mit nur unwesentlichen Modifikationen – in ihrer Verbreitung niederschlägt.[9] Die Dörfer mit tscherkessischer Bevölkerung befinden sich vorwiegend in West- und Zentralanatolien. Man kann sie dabei fünf Regionen zuordnen: 160 Dörfer fallen in der ersten Region auf die Provinzen Sakarya und Bolu (beide zusammen 140 Dörfer), neben Kocaeli und Istanbul (Provinz). In der zweiten Region befinden sich 143 Dörfer in den Provinzen Balıkesir, Bursa, Çanakkale und Bilecik. Eine dritte, weniger geschlossene Region mit insgesamt 70 Dörfern wird gebildet aus den Provinzen Eskişehir, Konya, Ankara und Kütahya. Die vierte Region besteht aus insgesamt 28 zerstreuten Dörfern in den Provinzen Aydın, Izmir, Afyonkarahisar, Manisa, Denizli und Antalya. Die fünfte Region stellt ein breites Band aus 427 Dörfern dar, mit den Provinzen Samsun (alleine 120 Dörfer), Tokat, Kayseri, Çorum, Sivas, Sinop, Kahramanmaraş, Yozgat, Adana, Amasya und Hatay.[7]

Bekannte Tscherkessen

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(* = väterlicherseits tscherkessischer Abstammung)
(** = mütterlicherseits tscherkessischer Abstammung)

Aus dem Osmanischen Reich

Aus der Republik Türkei

Aus anderen Staaten

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Siehe auch

Literatur

  • Çetin Öner, Cornelius Bischoff: Der letzte Tscherkesse. Literaturca Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 978-3-935535-08-3.
  • Monika Höhlig: Kontaktbedingter Sprachwandel in der adygeischen Umgangssprache im Kaukasus und in der Türkei. LINCOM Europa, München 1997, ISBN 3-89586-083-2.
  • Yalçın Karadaş: Çerkes kimliği – Türkiye'nin sorunları. Sorun Yayınları, Istanbul 2009, ISBN 978-975-431-176-1. (Türkisch)
  • Nihat Berzeg: Çerkezler – Kafkas sürgünü: Vatansız bırakılan bir halk. Chiviyazıları Yayınevi, Istanbul 2006, ISBN 975-9187-06-X. (Türkisch)
  • Arsen Avagyan: Çerkesler – Osmanlı İmparatorluğu ve Kemalist Türkiye'nin devlet-iktidar sisteminde. Belge Yayınları, Istanbul 2006, ISBN 978-975-344-301-2. (Türkisch)
  • Siyami Akyel: Türkiye'deki ünlü Çerkesler. Kutup Yıldızı Yayınları, Istanbul 2007, ISBN 975-6462-68-X. (Türkisch)
  • Kai Merten: Untereinander, nicht nebeneinander: Das Zusammenleben religiöser und kultureller Gruppen im Osmanischen Reich des 19. Jahrhunderts. Band 6 von Marburger religionsgeschichtliche Beiträge. LIT Verlag, Münster 2014, ISBN 978-3-643-12359-6, 5. Tscherkessen im Osmanischen Reich, S. 181–203 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Commons: Tscherkessen in der Türkei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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Anmerkungen

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