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Motorsportklasse Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Supermono-Rennklasse ist eine Motorrad-Rennklasse für Prototyp-Rennmotorräder mit Einzylinder-Viertaktmotor ohne Einschränkungen in Design, Konstruktion und erlaubten Modifikationen. Die Supermono- Rennserien und -klassen sind die Fortsetzungen der 1988 initiierten Rennserie Sound of Singles.[2] Da es (mit Ausnahme von Ducati Supermono und MZ Skorpion) in dieser Klasse kaum Werksrennmaschinen gibt, ist diese Rennklasse eine Abwechslung zu den sich vermehrenden Produktionsklassen wie dem Yamaha-Cup, die gezielt zur Vermarktung der Hersteller und ihrer Verbraucherprodukte eingesetzt werden.
Einige der Motorräder sind von Straßenmaschinen abgeleitet. Es dürfen ausschließlich Einzylinder-Viertakt-Ottomotoren bis 800 cm³ Hubraum verbaut werden. Das Gewicht muss mindestens 95 kg betragen und die Motorräder müssen einen Kettenschutz und einen Auffangbehälter für eventuell austretende Motorflüssigkeiten besitzen.
MZ-Cup (im ältesten in Deutschland aktiv ausgetragene Motorradmarken und -typenpokal wird seit 1997 ausschließlich mit 660 cm³-Einzylindermotoren gefahren.[3][4])
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