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US-amerikanischer Musiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Steve Stevens (* 5. Mai 1959 in Brooklyn, New York City als Steven Bruce Schneider) ist ein US-amerikanischer Musiker. Bekannt wurde er vor allem als Gitarrist für Billy Idol, spielte aber auch mit Michael Jackson und Robert Palmer. Stevens wurde für seine Mitarbeit zum Soundtrack des Films Top Gun (1986) mit einem Grammy ausgezeichnet, das Soundtrack-Album erhielt einen Oscar.
Steve Stevens verbindet Elemente des Rock, des Jazz und des Flamenco. Eines seiner Markenzeichen ist die Verwendung spezieller Effekte, besonders der Ray-Gun-Effekt, der u. a. mit einem modifizierten Plastikspielzeug[1] und oft auch per Rack-Setup mit einem Lexicon PCM 41 Digital Delay kreiert wird[2][3] – zu hören z. B. auch in Rebel Yell mit Billy Idol; zu den zahlreichen von ihm verwendeten Effektgeräten gehören auch Eventide Harmonizer (u. a. H7600).[4][5] Steve Stevens unterscheidet von klassischen Flamencogitarristen, dass er nicht mit den Fingern zupft, sondern fast immer ein Plektrum benutzt. Er bedient sich auch diverser Hybridtechniken, wie z. B. bei den Intros von Rebel Yell und White Wedding.
Am 21. März 2024 veröffentlichte der britische Musiker Billy Morrison (ebenfalls bekannt als Musiker und Texter für Billy Idol) das Video[6] zum Song „Crack Cocaine“, den er zusammen mit Steve Stevens geschrieben[7] hatte und in dem Ozzy Osbourne den Gesangspart übernahm.
Solo:
mit Billy Idol:
mit Vince Neil:
Steve Stevens arbeitete u. a. auch mit an:
Mit verschiedenen Künstlern:
Auf DVD erhältlich:
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