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Adelsgeschlecht Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Spanheimer, auch Sponheimer, waren ein Dynastengeschlecht, das aus Rheinfranken stammte. Der Name geht zurück auf die heute im Landkreis Bad Kreuznach gelegene Burg Sponheim.
Nach dem Aussterben der Eppensteiner 1122 ging die Herzogswürde in Kärnten an die Spanheimer über, die bis 1269 dort regierten. Nominell verblieben sie bis 1279 Herzöge von Kärnten. Zur Zeit der größten Ausdehnung der Besitzungen des Spanheimer Gesamthauses um das Jahr 1151 erstreckten sich diese neben den Ursprungsgebieten um Sponheim an der Nahe von Istrien und Venetien über Tirol und Kärnten und den Osten Bayerns bis hinauf nach Tirschenreuth in der Oberpfalz; es umfasste die Grafschaft Sponheim, das Herzogtum Kärnten, die Markgrafschaft Verona, die Grafschaft im Lavanttal, die Grafschaft Lebenau, die Grafschaft Kraiburg-Marquartstein sowie die Grafschaft Ortenburg.
Ein Teil der Familie blieb in Sponheim. Das dortige Grafengeschlecht starb jedoch im 15. Jahrhundert in der Hauptlinie aus. Die rheinischen Grafen von Sponheim vererbten die Grafschaft Sponheim durch weibliche Linien an Verwandte.
Seitenzweige der Spanheimer wurden zu weiteren einflussreichen und geschichtsträchtigen Geschlechtern, so die Grafen von Lebenau (bis 1229), die bayerischen Reichsgrafen von Ortenburg, denen 1209 die Pfalzgrafenwürde von Bayern, das zweitwichtigste Amt im Herzogtum Bayern, verliehen wurde, das sie bis 1248 innehatten. Ein weiterer Seitenzweig der Grafen von Sponheim beerbte 1246/47 die Grafen von Sayn sowie 1361 die Grafen von Wittgenstein und stiftete damit das gräfliche, ab Ende des 18. Jahrhunderts fürstliche Haus Sayn-Wittgenstein, das – ebenso wie die Ortenburger – bis 1806 reichsunmittelbar regierte und ebenfalls noch existiert.
Das Stammwappen der Spanheimer ist ein von Silber und Rot ungezählt geschachter Schild.
Der Seitenzweig der Ortenburger führte als Familienwappen einen silbernen Wechselzinnenbalken auf rotem Grund.
Der pfalzgräfliche Seitenzweig der Ortenburger führte einen blauen, feuerspeienden Panther auf silbernem Grund als Wappen.
Der Zweig, der von 1122 bis 1279 (nominell bis 1269) die Herzöge von Kärnten stellte, führte in seiner Hauptlinie bis 1246 einen schwarzen Panther auf silbernem Grund (bzw. als Pelzstücke: in schwarzem Zobel auf Hermelin). Da 1246 das babenbergische Erbe (Österreich) freigeworden war, wurde, um den Erbanspruch zu unterstreichen, ein neues Wappen angenommen: ein golden-rot gespaltener Schild, darin vorn der babenbergische Löwe in seiner Dreizahl (Wappen der babenbergischen Linie Mödling), hinten der halbe österreichische Bindenschild; die Helmzier: ein Pfauenstoß, ging dabei auf das österreichische Wappen zurück. Der Schild wurde bei der Übernahme Kärntens durch die Meinhardiner von diesen übernommen, wie er auch heute noch vom Land Kärnten (im großen Wappen, mit Helm, allerdings mit anderer Helmzier, wie sie seit 1363 besteht) geführt wird.[1][2]
Siegfried I. von Spanheim († 1065), der erste urkundlich nachweisbare Spanheimer, kam im Gefolge des Salier-Kaisers Konrad II. aus Rheinfranken nach Kärnten. Durch Heirat mit der Sieghardinger Erbtochter Richgard von Lavant († 1072) kam er zu reichen Besitzungen in Tirol und Kärnten (Gegend von St. Veit, Lavanttal, Gegend von Klagenfurt, Vogtei St. Georgen) sowie in den südöstlichen Marken (Marburg, Drau, Sann, Friaul). 1045 erlangte er durch König Heinrich III. das Markgrafenrecht für die Ungarnmark, welches er nur kurz innehatte. Siegfried wird bisher als Spitzenahn (Stammvater) der Spanheimer in Kärnten und Bayern angesehen. Seine direkten Vorfahren sind aus Mangel an Quellen nicht mehr feststellbar.[3] Es lassen sich aber seine verwandtschaftlichen Beziehungen mit den Zeisolf-Wolframen, den Grafen im Königssondergau und dem verbleibenden Zweig der Spanheimer im Rheinland nachweisen.[4]
Seine beiden Söhne Engelbert I. und Hartwig gründeten 1091 das Stift St. Paul im Lavanttal als geistliches Zentrum in der Burg der Mutter. Engelbert I. gelang es unter anderem erneut den Titel eines Markgrafen zu erlangen, 1090 wurde er zum Markgrafen von Istrien ernannt. Infolge des Investiturstreits 1091 wurde er jedoch der Grafschaft im Pustertal durch Erlass des Kaisers Heinrich IV. enthoben, welcher sie anschließend dem Hochstift Brixen stiftete. Engelberts jüngster Sohn Heinrich erlangte 1122 die Herzogswürde in Kärnten. Durch Engelberts Sohn Siegfried I. von Lebenau – er begründete die Grafschaft Lebenau im Salzburger Raum – und seinen Enkel Rapoto I., Gründer der Grafschaft Ortenburg, festigte das Spanheimer Haus seine Stellung, neben Tirol und Kärnten, auch im Herzogtum Bayern.
Nach dem Tod des Herzogs Heinrich III., aus dem Hause der Eppensteiner, und dem damit verbundenen Aussterben seines Adelsgeschlechtes erlangte dessen Patenkind Heinrich von Spanheim die Herzogswürde in Kärnten. Neben dem Herzogtum erlangte Heinrich auch die Herrscherrechte über die Markgrafschaft Verona. Diese war mit dem Herzogtum Kärnten nun per Personalunion verbunden. Jeder amtierende Herzog Kärntens war nun ebenso Markgraf von Verona.
1123, nach nur einem Jahr als Herzog, verstarb Heinrich IV. Ihm folgte sein jüngerer Bruder Markgraf Engelbert II. von Istrien. Jedoch blieb auch Engelbert nicht lange Herzog, da er bereits 1135 zugunsten seines Sohnes Ulrich I. verzichtete.
Eine fundierte Machtbasis blieb den Spanheimern versagt, da das reiche Erbe der Eppensteiner 1122 und auch das Erbe von Engelberts Bruder Bernhard von Trixen, dem Gründer des Zisterzienserklosters Viktring 1142, 1147 an die Traungauer fielen. Istrien und die Markgrafschaft Tuszien (1135 erworben) gingen verloren.
Herzog Ulrich I. galt ab 1138 als Staufer-Stütze und hatte während seiner Regierungszeit durchgehend Streit mit den großen Kärntner Adelsfamilien und den Bischöfen von Salzburg und Bamberg. Nach seinem Tode folgte ihm sein ältester Sohn Heinrich V. als Herzog. Unter Heinrichs Amtszeit ging 1151 die Markgrafschaft Verona verloren, welche bisher in Personalunion mit der Herzogswürde in Kärnten verbunden war. So verlor das Herzogshaus immer mehr an Macht. Im Dienste seines Staufer Kaisers Friedrich Barbarossa ertrank er im Jahre 1161 auf einer Reise.
Ihm folgte sein Bruder Hermann, dessen Amtszeit durch Konflikte mit den Heunburgern und den Kärntner Ortenburgern gekennzeichnet war. Nach seinem Tod im Jahre 1181 wurde Ulrich II. neuer Herzog. Dieser war zu Beginn seiner Amtszeit noch nicht volljährig, sodass er erst 1194 die Regierungsgeschäfte übernahm. Aufgrund schwerer Krankheit ab 1198 vertrat ihn sein Bruder Bernhard. Dieser wurde nach Ulrichs Tod im Jahre 1202 auch dessen offizieller Nachfolger. Bernhard förderte in Kärnten stets den Handel und war stets bestrebt seine Ländereien zu erweitern. Ihm gelang es endlich die herzogliche Stellung der Spanheimer in Kärnten zu festigen. Im Jahre 1234 gründete er das Zisterzienserkloster Landstraß (slowenisch: Kostanjevica) in Krain.
1256 folgte ihm sein ältester Sohn Ulrich III. († 1269) als Herzog. Dieser gelangte durch seine Frau Agnes von Andechs († 1263) in den Besitz großer Güter in Krain und der Windischen Mark und nannte sich Herr von Krain. Er vermachte seinem Cousin Ottokar II. von Böhmen seine Nachfolge und ließ seinen jüngeren Bruder Philipp, Elekten von Salzburg, späteren Patriarchen von Aquileia, leer ausgehen. Ulrich verstarb 1269 kinderlos. Sein Bruder Philipp († 1279) kämpfte vergeblich gegen den böhmischen König um das Erbe Ulrichs. Dies bedeutete das Ende der Kärntner Herzöge aus dem Hause der Spanheimer. So erlosch die Herzogslinie faktisch im Jahre 1269, obwohl Philipp nominell ab 1275 Kärntner Herzog war. Mit dessen Tod erlosch diese Linie des Hauses Spanheim endgültig.
Engelbert II. erlangte durch seine Ehe mit der reichen Erbtochter Uta des Passauer Burggrafen Ulrich große Besitzungen in Ober- und Niederbayern. Schon früh teilte er diese Besitzungen unter seinen Söhnen auf.
Engelbert III. erhielt dabei die Besitzungen im Chiemgau und im Rottal, während Rapoto I. große Besitzungen nördlich Kraiburgs erhielt. Rapoto ließ sich um das Jahr 1120 in der Ortenberger Gegend nieder (alter Name Ortenberg, später Ortenburg), wo er die gleichnamige Feste Ortenburg errichtete. Nachdem Engelbert III. 1173 kinderlos verstorben war, erbte Rapoto dessen bayerische Besitzungen mit der Grafschaft Kraiburg. Diese stellten fortan das Kernland der Ortenburger Besitzungen dar.
1209 erlangte Rapotos ältester Sohn Rapoto II. die Pfalzgrafenwürde von Bayern, die zweitwichtigste Stelle im Herzogtum Bayern. Bis zum Tod des zweiten ortenburgischen Pfalzgrafen Rapoto III. im Jahre 1248 war das Haus das mächtigste bayerische Adelshaus.
Die Ortenburger Besitzungen reichten vom Brixental und Kitzbühel über einen weiten Bogen über das ostbayerische Land bis hinauf nach Tirschenreuth in der Oberpfalz. Sie waren sogar bedeutend größer als die der bayerischen Herzöge aus dem Hause der Wittelsbacher.
Da die Ortenburger ihre Besitztümer weitgehend selbstständig verwalteten, waren sie bis 1240 auf bestem Wege, vom Kaiser zu einem unabhängigen Herzogtum von Bayern erhoben zu werden. Dies führte zu wiederholten Konflikten mit den Nachbarn.
Nach dem Tod Rapotos III. verloren die Ortenburger den Großteil ihrer Macht, die Pfalzgrafenwürde und die Besitzungen im Chiemgau und Rottal gingen dabei verloren. Ebenso verlor das Haus durch Heinrich II., welcher den Großteil seines Besitzes verschenkte, an Ansehen. Ebenso gaben die Ortenburger im Jahre 1391 ihre Reichsrechte zeitweise auf. Die Grafschaft war bald auf die Größe der heutigen Marktgemeinde Ortenburg geschrumpft.
Im Jahre 1530 kam es unter Graf Christoph aufgrund eines Erbstreites mit Graf Gabriel von Salamanca-Ortenburg um die Kärntner Grafschaft Ortenburg zu einer Namensumbenennung des Geschlechtes von Ortenberg nach des älteren Geschlechtes Graf von Ortenburg.
Bis ins Jahr 1551 stieg das Ansehen und die Macht der Ortenburger wieder, sodass das Haus unter Graf Christoph I. wieder zu den reichsten in Niederbayern gehörte.
1551 wurde Joachim regierender Graf. Dieser wurde im Laufe der Zeit bekennender Anhänger der lutherischen Lehre und führte in seiner Grafschaft den protestantischen Glauben ein. Dies führte zu einem jahrzehntelangen Konflikt mit den Nachbarn, den bayerischen Herzögen. Dieser Streit schwächte das Ortenburger Haus wieder immens. Jedoch wurde 1573 vor dem Reichskammergericht ihre Reichsunmittelbarkeit bestätigt, d. h. die Grafschaft blieb bis zu ihrem Ende reichsfrei und unabhängig.
Im 17. Jahrhundert waren die Ortenburger anfangs nur formell Grafen, da die Grafschaft durch Graf Joachim an dessen Witwe verpfändet war. Erst Graf Georg Reinhard gelang es sie 1659 wieder auszulösen.
Nachdem die Grafschaft und das Geschlecht die napoleonischen Kriege als neutral überstanden hatte, tauschte Graf Joseph Carl im Jahre 1805 die Grafschaft aufgrund der hohen Schulden seines Geschlechtes gegen die neu geschaffene Grafschaft Tambach ein. Seither lebt das Ortenburger Geschlecht auf Schloss Tambach nahe Coburg.
Über die Grafen von Lebenau ist bis heute nur wenig bekannt. Sitz des Geschlechtes war auf der alten aribonischen Burg Lebenau im Salzburger Gau, auch Liebenau genannt. Die Besitzungen an der Salzach kamen aus der Ehe Siegfrieds I. mit Richgard. Die Burg gab dem Seitenzweig der Spanheimer auch den Namen des Geschlechts, Grafen von Lebenau.
Als Begründer dieses Seitenzweiges in Bayern gilt Siegfried I., zweiter Sohn Engelberts I. Neben Zeugenstellungen in manchen Urkunden seiner Brüder tritt Siegfried kaum in Erscheinung. Sein Nachfolger wird im Jahre 1132 sein jüngster Sohn, Siegfried II. Dieser reiste 1163 als Kreuzfahrer nach Palästina, wo er ein Jahr später fiel.
Sein ältester Sohn Siegfried III. folgte ihm als regierender Graf. Auch über seine Regierungszeit ist wenig bekannt. Nur dass er 1190 am dritten Kreuzzug teilnahm und ebenso wie sein Vater zuvor dabei ums Leben kam. Otto I., sein Bruder, folgte ihm als amtierender Graf von Lebenau. Über dessen Regierungszeit ist nichts bekannt.
Ottos Nachfolger wurde sein jüngster Sohn Bernhard. Dieser verstarb 1229 kinderlos und wurde wie all seine Vorfahren im Kloster Seeon beigesetzt. Mit ihm starb die Linie der Grafen von Lebenau aus. Ihre Besitzungen in Kärnten fielen an die Grafen von Pfannberg, die Grafschaft Lebenau selbst an Herzog Ludwig I. von Bayern. Warum jedoch weder die Kärntner Herzöge noch die Grafen von Ortenburg versuchten, die Besitzungen an sich zu bringen, ist unbekannt. Lediglich die Vogteirechte sicherte sich Pfalzgraf Rapoto II. von Bayern.
Gottfried III. von Sponheim (* vor 1183; † 1218) heiratete 1202 Adelheid von Sayn († 1263), eine der beiden Schwestern und Erbinnen des letzten Grafen von Sayn, Heinrich III. Nach dessen Tod 1246/47 fielen Teile der Grafschaft Sayn an Gottfrieds Sohn Johann I., den Begründer der Linie Sponheim-Starkenburg, sein Bruder Heinrich I. von Heinsberg begründete die Linie Sponheim-Heinsberg und der jüngste Bruder, Simon I., die Linie Sponheim-Kreuznach.
Johann I. von Sponheim-Starkenburg hatte einen Sohn Gottfried I. (1266–1284), unter dessen Söhnen 1294 eine Erbteilung stattfand: Johann II. erbte die Grafschaft Sayn und begründete die Linie der Grafen von Sayn-Sayn; sein Bruder Engelbert I. erbte Vallendar und aus mütterlichem Erbe die Herrschaft Homburg mit Schloss Homburg und begründete die Linie der Grafen von Sayn-Homburg. Die letztere Linie erbte 1361 die Grafschaft Wittgenstein und begründete damit das gräfliche Haus Sayn-Wittgenstein, das sich 1605 in die drei Linien Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein und Sayn-Wittgenstein-Sayn teilte. Erstere wurde 1792, die zweite 1801 zu Reichsfürsten erhoben. Die beiden Fürstentümer wurden jedoch 1806 an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt mediatisiert und kamen 1815 an Preußen; danach gehörten die Linien des Hauses Sayn-Wittgenstein (wie die Ortenburger) zu den Standesherren des Deutschen Bundes. Das fürstliche Haus blüht in seiner Berleburger Linie (die auch das Erbe der Hohensteiner und Sayner Linien antrat) bis heute.
Heinrich I. von Sponheim-Bolanden, Sohn des Grafen Simon I. von Sponheim-Kreuznach, heiratete um 1277 Kunigunde von Bolanden, die 1286 große Teile des väterlichen Besitzes erbte. So konnte er eine eigene Familienlinie begründen. Der Besitz lag im heutigen Donnersbergkreis und umfasste u. a. Burg Tannenfels, Dannenfels und Kirchheimbolanden. Mit Heinrich II. von Sponheim-Bolanden starb dieser Zweig 1393 aus und das Erbe fiel an das Haus Nassau.[5][6]
Heinrich von Sponheim, Sohn Gottfrieds III., der durch seine Gattin Agnes von Heinsberg (nördlich von Aachen) die Herrschaft Heinsberg erhielt, begründete die Geschlechter der Herren von Heinsberg, Grafen von Loon und Blankenheim (bis 1469) und der Herren von Löwenburg im Siebengebirge (bis Ende des 14. Jahrhunderts).[7]
Eberhard von Sponheim (Vordere Grafschaft) heiratete um 1292 eine Frau aus dem Geschlecht der Truchsesse von Alzey. Er hatte einige Anteile der Vorderen Grafschaft erhalten, darunter auch Burg und Herrschaft Neef an der Mosel. Die Linie stirbt bereits 1351 aus und Burg Neef geht an Kurtrier verloren.[8]
Graf Heinrichs III. von Sayn Schwester Adelheid war mit Gottfried III. von Sponheim verheiratet. Beider Enkel Gottfried I. ist Stammvater einer zweiten Grafenfamilie Sayn. Von dieser Linie stammen die Linien Sayn-Sayn und Sayn-Wittgenstein (weiterlebend).
Für manche Forscher galt Engelbert III. (statt Ulrich I.) als Ahnherr der weiteren Linie.
Ortenburger Ursprungszweig und der Pfalzgräfliche Zweig
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