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Sophie Schütt
deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Sophie Schütt (* 9. März 1974 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben und Karriere
Sophie Schütt sammelte in der freien Theatergruppe „Curry, Sand und Eigelb“ von 1992 bis 1996 Bühnenerfahrung am Hamburger Thalia-Theater sowie in der Kunsthalle und im Kampnagel-Kulturzentrum in Stücken wie Das Drecksstück und Krankheit der Jugend.[1] Sophie Schütt wirkte als Schauspielerin vor der Kamera von 1995 bis zum Jahr 2014 in mehr als 50 Film-und-Fernsehproduktionen mit.[2][3][4]
Im Jahr 2011 wurde sie Mutter einer Tochter und legte eine zweijährige Drehpause ein.[5] Im Dezember 2014 brachte Schütt ihr zweites Kind, einen Sohn, zur Welt.[6] Sophie Schütt ist inzwischen nicht mehr als Schauspielerin tätig und lebt mit ihrem Partner und ihren beiden Kindern in Südafrika.[7][8]
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Filmografie
- 1995: Kinder des Satans
- 1995: Stadtgespräch
- 1995: Jede Menge Leben (Fernsehserie, 30 Folgen)
- 1996: Tatort – Mord hinterm Deich
- 1996: Faust (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1996: Alphateam – Die Lebensretter im OP (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1997: Schwanger in den Tod
- 1997: Trickser
- 1998: Zerschmetterte Träume – Eine Liebe in Fesseln
- 1998: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1998: Adelheid und ihre Mörder (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1998: Balko – Terror im OP
- 1999: Operation Phoenix – Jäger zwischen den Welten (Fernsehserie)
- 1999: Einfach Klasse!
- 1999: Unser Charly (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 1999: Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 1999: Sieben Tage bis zum Glück
- 2000: Wie angelt man sich seinen Chef?
- 2000: Rosamunde Pilcher: Zeit der Erkenntnis
- 2000: Es geht nicht immer nur um Sex
- 2000: Paranoia
- 2000: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2001: St. Angela (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2001: Ein Millionär zum Frühstück
- 2001: Die Explosion – U-Bahn-Ticket in den Tod
- 2001: 1000 Meilen für die Liebe (2 Episoden)
- 2002: Verliebt auf Bermuda
- 2002: Der Mann mit den grünen Augen
- 2002: Der Augenblick der Begierde
- 2003: Traumprinz in Farbe
- 2003: Wintersonne
- 2003: Kunden und andere Katastrophen
- 2004: Schöne Witwen küssen besser
- 2004–2006: Typisch Sophie (Fernsehserie)
- 2005: Ein Luftikus zum Verlieben
- 2006: Himmel über Australien
- 2006: Rosamunde Pilcher: Wiedersehen am Fluss
- 2007: Wie angelt man sich seine Chefin?
- 2008: Entführt – Ich hol dich da raus
- 2008: Gefühlte XXS – Vollschlank & frisch verliebt
- 2008: Kreuzfahrt ins Glück: Hochzeitsreise nach Madeira
- 2009: Claudia, das Mädchen von Kasse 1
- 2010: Auch lügen will gelernt sein
- 2010: Rosamunde Pilcher: Wohin du auch gehst
- 2010: Für immer Neuseeland
- 2010: Lilly Schönauer – Wo die Liebe hinfällt
- 2010: Sommerkleid und Anzug
- 2011: Stadtgeflüster – Sex nach Fünf
- 2012: Inga Lindström – Vier Frauen und die Liebe
- 2012: SOKO Stuttgart (4. Staffel, Folge 11)
- 2013: Nur mit Euch!
- 2014: 16 über Nacht!
- 2014: Einmal Bauernhof und zurück
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Soziales Engagement
Sophie Schütt ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung sowie Patin des Deutschen Kinderpreises von World Vision Deutschland.[9] Zudem engagiert sie sich als Testimonial für die Tierschutzorganisation PETA gegen Tierversuche bei Kosmetikerzeugnissen.
Auszeichnungen
- 2005: Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis als Beste Schauspielerin in einer TV-Serie für Typisch Sophie (zusammen mit Jochen Horst)
Literatur
- Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 382 f.
Weblinks
- Sophie Schütt bei IMDb
Einzelnachweise
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