Simandlmaisalm

kaser, überkämmter Blockbau mit erneuertem Legschindeldach, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1792 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Simandlmaisalm (auch: Simandl-Maisalm, Simandlalm oder Zellgrubenmaisalm[3]) ist eine Alm im Seehauser Forst auf dem Gebiet der Gemeinde Ruhpolding.

Schnelle Fakten
Simandlmaisalm
Lage Ruhpolding, Oberbayern
Gebirge Chiemgauer Alpen
Geographische Lage 47° 43′ 3″ N, 12° 36′ 13″ O
Simandlmaisalm (Chiemgauer Alpen)
Simandlmaisalm (Chiemgauer Alpen)
Besitzform Berechtigungsalm
Höhe 1220 m ü. NN
Fläche Almlichte  ha
Waldweide 150 hadep1
Klima warm
Flora überwiegend Unkraut, einige Schattengräser[1]
Fauna Rehe, Hirsche, Gemsen, Füchse[2]
Nutzung bestoßen
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Der Kaser der Simandlmaisalm steht unter Denkmalschutz und ist unter der Nummer D-1-89-140-161 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Baubeschreibung

Beim Kaser der Simandlmaisalm handelt es sich um einen überkämmten Blockbau mit einem erneuerten Flachsatteldach mit Legschindeldeckung. Die Firstpfette ist mit dem Jahr 1792 bezeichnet.

Heutige Nutzung

Die Simandlmaisalm ist bestoßen, jedoch nicht bewirtet.

Lage

Die Simandlmaisalm liegt südwestlich von Ruhpolding östlich unterhalb des Sulzgrabenkopfs in einer warmen, windgeschützten Lage auf einer Höhe von 1220 m ü. NN.

Einzelnachweise

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