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deutscher Volleyballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sebastian Schwarz (* 2. Oktober 1985 in Freudenstadt) ist ein ehemaliger deutscher Volleyball-Nationalspieler.
Sebastian Schwarz | |
---|---|
2011 in Piacenza | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 2. Oktober 1985 |
Geburtsort | Freudenstadt, Deutschland |
Größe | 1,97 m |
Position | Außenangreifer |
Vereine | |
–2005 2005–2007 2007–2008 2008–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2016 2016–2017 2017 2017–2019 |
VC Nagold TV Rottenburg VfB Friedrichshafen VC Olympia Berlin VfB Friedrichshafen Premier Hotels Crema Generali Haching Umbria Volley Pallavolo Padua Sir Safety Perugia Generali Haching Trefl Gdańsk VK Kusbass Kemerowo Jastrzębski Węgiel United Volleys Rhein-Main |
Nationalmannschaft | |
157 mal | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2006, 2007 2006, 2007, 2009, 2010 2007 2009 2009 2010 2012 2012 2013 2014 2015 |
deutscher Meister DVV-Pokalsieger Champions-League-Sieger Europaliga-Sieger EM-Sechster WM-Achter Weltliga-Fünfter Olympia-Fünfter EM-Sechster WM-Bronze Polnischer Pokalsieger |
Stand: 15. April 2019 |
Sebastian Schwarz spielte viele Jahre in der deutschen Bundesliga und wurde mehrfach mit dem VfB Friedrichshafen deutscher Meister und DVV-Pokalsieger. Auch mit Generali Haching wurde er noch zweimal Pokalsieger. 2010 ging er nach Italien, wo er zunächst für Umbria Volley spielte. Nach einer Saison bei Pallavolo Padua kehrte Schwarz 2012 nach Umbrien zurück und spielte für Sir Safety Perugia. 2013 kam er nach drei Jahren in Italien zurück zu Generali Haching. Nach dem Aus für Haching in der Bundesliga wechselte Schwarz 2014 zum polnischen Erstligisten Trefl Gdańsk[1], mit dem er 2015 den polnischen Pokal gewann. 2016 ging Schwarz nach Russland zu VK Kusbass Kemerowo und 2017 zurück nach Polen zu Jastrzębski Węgiel. Im Sommer 2017 kehrte er zurück in die Bundesliga zu den United Volleys Rhein-Main. 2019 beendete Schwarz seine Profi-Karriere.
Seit 2005 spielte Schwarz auch in der deutschen Nationalmannschaft. Unter Bundestrainer Raúl Lozano wurde er ab 2009 hier zum Stammspieler auf der Außenposition. Bei den Olympischen Spielen in London 2012 erreichte er den fünften Platz. 2013 erreichte er mit der Nationalmannschaft den sechsten Platz bei der Europameisterschaft. Bei der WM 2014 in Polen gewann er mit dem Team die Bronzemedaille.
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