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Sean Connery/Filmografie

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Sean Connery/Filmografie
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Sean Connerys Filmografie nennt die Filme, in denen der schottische Filmschauspieler Sean Connery mitgewirkt hat. In seiner über 60-jährigen Schauspielerkarriere war er in über 90 Filmen zu sehen, ebenso in vereinzelten Fernsehserien und Dokumentationen.

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Sean Connery im Jahr 1980

Sein Filmdebüt hatte Connery 1954 in Lilacs in the Spring, einem Musicalfilm von Herbert Wilcox. Nachdem er ab den späten 1950er Jahren Hauptrollen in verschiedenen britischen Filmen gehabt hatte, gelang ihm 1962 mit James Bond – 007 jagt Dr. No der internationale Durchbruch. Die Rolle des Geheimagenten James Bond, seine mit Abstand bekannteste, verkörperte er insgesamt sieben Mal. In den 1970er Jahren entwickelte er sich zum Charakterdarsteller, künstlerische Anerkennung erhielt er dafür jedoch erst ab Mitte der 1980er Jahre. Für die Rolle des Franziskaners William von Baskerville im Film Der Name der Rose (1986) erhielt er den BAFTA Award als bester Hauptdarsteller, für die Verkörperung des „Jim Malone“ in The Untouchables (1987) den Oscar und den Golden Globe Award als bester Nebendarsteller. Für sein Lebenswerk erhielt er 1996 einen weiteren Golden Globe, 1998 den BAFTA-Ehrenpreis und 2005 den Europäischen Filmpreis. Seinen letzten Film drehte er 2003, danach beschränkte er sich auf Aufgaben als Synchronsprecher.

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Erklärung

  • Jahr: Das Jahr, in dem der Film erstmals erschienen ist.
  • Deutscher Titel: Deutscher Titel des Films. Manche Filme sind nie in Deutschland erschienen.
  • Originaltitel: Originaltitel des Films.
  • Regisseur: Regisseur des Films.
  • Genre: Genre des Films (bsp. Abenteuerfilm, Science-Fiction, Horrorfilm, Komödie oder Drama).
  • Min.: Nennt die ursprüngliche Länge des Films in der Kinofassung in Minuten. Manche Filme wurden später gekürzt, teilweise auch nur für deutschen Filmverleih. Kinofilme haben 24 Vollbilder pro Sekunde. Im Fernsehen oder auf DVD werden Filme im PAL-System mit 25 Vollbildern pro Sekunde gezeigt, siehe PAL-Beschleunigung. Dadurch ist die Laufzeit der Filme im Kino um vier Prozent länger als im Fernsehen, was bei einer Kinolaufzeit von 100 Minuten eine Lauflänge von 96 Minuten im Fernsehen bedeutet.
  • Credit: Nennt, ob Sean Connery im Film im Vor- und/oder Abspann genannt wird (Ja), oder nicht (Nein).
  • Rolle: Beschreibt die Rolle Sean Connerys in groben Zügen. Unter Anmerkung stehen weitere Informationen zum Film.
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