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australischer Regisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Russell Mulcahy (* 23. Juni 1953 in Melbourne) ist ein australischer Regisseur und Drehbuchautor.
Mulcahy begann seine Filmkarriere als Videoclipregisseur u. a. von Elton John, Duran Duran und Bonnie Tyler. Nach seinem Regiedebüt Razorback (1984), einem Horrorthriller über ein überdimensioniertes Wildschwein, folgte 1986 Highlander – Es kann nur einen geben. Dieser Film, der durch seine unkonventionelle Schnitt- und Kameratechnik und die Musik von Queen beim Publikum ankam, machte den Regisseur bekannt. Danach gelang Mulcahy kein großer Erfolg mehr. Weder die Fortsetzung Highlander II – Die Rückkehr (1991), noch der Thriller Ricochet – Der Aufprall (1991) mit Denzel Washington und John Lithgow oder die beiden Flops Karen McCoy – Die Katze (1993) mit Kim Basinger und Shadow und der Fluch des Khan (1994) mit Alec Baldwin konnten an seinen anfänglichen Erfolg heranreichen. Die folgenden Filme von Mulcahy erschienen oft als Videopremiere, so dass er sich wieder verstärkt der Schaffung von Musikvideos zuwandte, u. a. für Billy Joel und AC/DC. Seit Ende der 1990er Jahre inszeniert er auch Episoden für Fernsehserien, darunter The Hunger (1997–2000), Queer as Folk (2000–2001), Skin (2003) und Teen Wolf (2011–2017). Er verantwortete auch die Fortsetzung Teen Wolf: The Movie (2023).
Personendaten | |
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NAME | Mulcahy, Russell |
KURZBESCHREIBUNG | australischer Regisseur und Drehbuchautor |
GEBURTSDATUM | 23. Juni 1953 |
GEBURTSORT | Melbourne |
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