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weltliche Kantate von Johann Sebastian Bach Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schleicht, spielende Wellen, und murmelt gelinde (BWV 206) ist eine weltliche Kantate von Johann Sebastian Bach, die er in Leipzig komponierte und am Geburtstag von August III. am 7. Oktober 1736 aufführte.
Bachkantate | |
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Schleicht, spielende Wellen, und murmelt gelinde | |
BWV: | 206 |
Anlass: | Geburtstag von August III. |
Entstehungsjahr: | 1736 |
Entstehungsort: | Leipzig |
Gattung: | Kantate |
Solo: | S,A,T,B |
Chor: | (S,A,T,B) |
Instrumente: | 3Tr, Ti; 3Ft, 2Ob, 2Oa; 2Vl, Va; Bc |
Text | |
unbekannt (möglicherweise Picander) | |
Liste der Bachkantaten |
Bach komponierte diese Kantate für König August III.; sie wurde an dessen 40. Geburtstag 1736 durch das Collegium Musicum im Café Zimmermann in Leipzig uraufgeführt. Eine zweite Aufführung fand am 3. August 1740 statt, wiederum im Café Zimmermann.[1]
Der Librettist des Werkes ist unbekannt, könnte jedoch Christian Friedrich Henrici (auch als Picander bekannt) gewesen sein.[1] Diese Kantate zählt zu Bachs Werken für Festlichkeiten der Universität Leipzig.[2]
Die Kantate enthält vier Vokalstimmen (Pleiße – Sopran, Donau – Alt), Elbe – Tenor und Weichsel – (Bass) sowie einen vierstimmigen Chor (SATB). Besetzt ist sie mit drei Trompeten, einem Satz Pauken, drei Flöten, zwei Oboen, zwei Oboe d’amoren, zwei Violinen, einer Viola und dem Generalbass.[3]
Die Kantate hat elf Sätze.
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